Clawfinger (Album)

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Clawfinger
Studioalbum von Clawfinger

Veröffent-
lichung(en)

29 September 1997

Label(s) Warner Music Group/MVG

Genre(s)

Crossover

Titel (Anzahl)

12

Besetzung
  • Gitarre, El Sitar, Tamboura und Piano Programming: Bård Torstensen
  • Gitarre, Backing Vocals, Keyboards: Jocke Skog
  • Gitarre: Erlen Otten

Produktion

Peter Reardon, Clawfinger

Chronologie
Use Your Brain
(1995)
Clawfinger A Whole Lot of Nothing
(2001)
Singleauskopplungen
1995 Biggest & the Best
1998 Two Sides
1998 Don’t Wake Me Up

Clawfinger ist das dritte Studioalbum der schwedischen Crossover-Band Clawfinger.

  1. Two Sides – 4:05
  2. Hold your head up – 3:26
  3. Biggest & The Best – 3:51
  4. Chances – 2:58
  5. Don’t wake me up – 4:10
  6. Not even you – 2:46
  7. Nobody knows – 3:12
  8. I can see them coming – 3:39
  9. Wrong state of mind – 3:51
  10. I'm your Life & Religion – 3:56
  11. Crazy – 2:47
  12. I guess I'll never know 4:51

Das Album Clawfinger ist das dritte Album der Band Clawfinger. Es erschien am 29. September 1997 bei dem Label Warner Music Group. Es enthielt laut Titelliste 12 Tracks. Dazu kamen drei Bonustracks:

  • RealiTV (3:46)
  • Runnerboy (3:36)
  • What Gives Us the Right (3:36)

Zu den Liedern Biggest & The Best, Two Sides und Don’t Wake Me Up wurden Musikvideos und Singleauskopplungen veröffentlicht.

Das Album wurde nach der Band genannt, da sich die Bandmitglieder nicht auf einen Albumnamen einigen konnten. Zak Tell sagte in einem Interview, dass ihm beim Betrachten des gedruckten Covers zu spät die Titelidee „Third Time Lucky“ kam. Die auf dem Cover abgebildete Revolvertrommel enthält nur eine Kugel, die abgefeuert werden würde, sobald der Abzug zum dritten Mal gedrückt wird, eine Anspielung auf das dritte Album der Band.

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Clawfinger
 DE3513.10.1997(9 Wo.)
 AT219.10.1997(7 Wo.)
 CH3912.10.1997(4 Wo.)
 UK9914.03.1998(1 Wo.)
 SE2010.10.1997(5 Wo.)

Da Album erhielt geteilte Meinungen. Die ersten fünf Stücke wurden positiv bewertet, während die folgenden eher negative Kritiken bekamen.

„Ungeachtet all dieser Kritikpunkte ist mir "Clawfinger" knappe acht Punkte wert, weil die fünf eingangs erwähnten Tracks richtig klasse sind und sich nicht hinter Nigger, Truth oder Do What I Say verstecken müssen.“

Marcus Schleuterman: RockHard[2]

Einzelnachweise

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  1. Chartquellen: DE AT CH UK SE
  2. Clawfinger Rezension von Marcus Schleuterman auf rockhard.de. Abgerufen am 12. März 2019.