Colör
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Colör | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Köln, Deutschland |
Genre(s) | Kölsche Mundart- und Karnevalsmusik |
Gründung | 1996 |
Website | www.coloer.de |
Gründungsmitglieder | |
Ute Geller | |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang |
Ute Geller |
Chor |
Birgitt Geller |
Chor |
Sandra Müller |
Chor |
Inge Westrup |
Colör – die Töchter Kölns sind eine Kölner Mundart-Band, welche von Frontfrau Ute Geller[1] gegründet wurde. Ihre Lieder werden überwiegend in kölscher Sprache vorgetragen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Band wurde von der Frontsängerin Ute Geller[2] gegründet. Weitere Bandmitglieder sind ihre Schwester Birgitt Geller[3] sowie Anja Hummel[4] und Trixi Mermagen.[5]
Die Gruppe nahm bislang zahlreiche Alben und Singles auf. Klassiker wie Kölsche Mädche sin jefährlich, Et jeht ald widder loss oder Männerstrip im Waschsalon sind immer feste Bestandteile ihres Programms. Hinzu kommen neue erfolgreiche Stücke wie Mir sin echt kölsche Mädcher, Die Affäre oder Will zurück in ming Heimat.[6]
Colör spielen ihr Programm ganzjährig.
Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1995: Jeck op kölsche Junge
- 1995: Leider, leider
- 2001: Su Mädcher wie mir
- 2002: Männerstrip im Waschsalon
- 2002: Gestatten, Colör
- 2008: Dat, Dat, Dat Darf
- 2009: Supergeiles Jahr
- 2010: Do hatte mär noch ens Jlöck
- 2014: Hölle vun Kölle
- 2014: Ich schenk dir einen Smiley
- 2015: Jonny Klein
- 2015: Affäre
- 2015: Mir sin echt kölsche Mädcher
- 2016: Die weiße Yacht
- 2017: Millione vun Stääne
- 2019: Dä Beat
Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1995: Colörado
- 2004: Spektacolör
- 2006: Colörado
- 2007: Colöration
- 2009: Zo Weihnachte bei uns en Kölle
- 2010: Best of Colör
- 2015: Will zurück in ming Heimat
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Kölner-Stadt-Anzeiger, abgerufen am 18. Februar 2016
- ↑ Website Aachener Zeitung, abgerufen am 18. Februar 2016
- ↑ Colör - Birgitt Geller. In: www.coloer.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2016; abgerufen am 12. September 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Colör - Anja Hummel. In: www.coloer.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2016; abgerufen am 12. September 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Colör - Trixi Mermagen. In: www.coloer.de. Ehemals im (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Gerig Musikverlag, abgerufen am 18. Februar 2016