Cseber

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Der Cseber, auch Tseber, war der ungarische Eimer in Temeswar und Debrecen (Oberungarn) und galt bis etwa 1854.

Das Maß war nur als Weinmaß gültig und man unterschied zwischen dem großen und kleinen Cseber.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eduard Döring: Handbuch der Münz-, Wechsel-, Maß- und Gewichtskunde. Verlag J. Hölscher, Koblenz 1862, S. 167.
  • Anton Wach: Gemeinnütziger Baurathgeber bei allen Arbeits- und Materialberechnungen im Baufache. F. Tempsky, Prag 1874, S. 455. [1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gustav Wagner, Friedrich Anton Strackerjan: Kompendium der Münz-, Maß-, Gewichts- und Wechselkurs-Verhältnisse sämtlicher Staaten und Handelsstädte der Erde. Verlag Teubner, Leipzig 1855, S. 122.
  2. Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewichte aller Länder der Erde. Gottfried Basse, Quedlinburg/Leipzig 1830, S. 53.
  3. Christian Noback, Friedrich Eduard Noback: Vollständiges Taschenbuch der Münz-, Maß- und Gewichtsverhältnisse. Band 1, F. A. Brockhaus, Leipzig 1851, S. 218.