Datei:20080704170DR Dresden-Hosterwitz Keppschloß.jpg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Größe dieser Vorschau: 800 × 598 Pixel. Weitere Auflösungen: 320 × 239 Pixel | 640 × 478 Pixel | 1.024 × 765 Pixel | 1.280 × 956 Pixel | 2.409 × 1.800 Pixel
Originaldatei (2.409 × 1.800 Pixel, Dateigröße: 4,02 MB, MIME-Typ: image/jpeg)
Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.
Beschreibung
Beschreibung20080704170DR Dresden-Hosterwitz Keppschloß.jpg |
Deutsch: 04.07.2008 01326 Dresden-Hosterwitz, Dresdner Straße 97 (GMP: 51.019495,13.862347): Keppschloß. Von 1749 bis 1763 gehörte das 1661 erstmals erwähnte Plantagengut dem sächsischen Primierminister Heinrich von Brühl. Ab 1774 ließ der Wirkliche Geheime Rat Camillo Marcolini das Weinbergareal für sich erwerben. Das heute vorhandene neogotische Schloß bekam beim Umbau von 1862/63 seine Fassade im englischen Tudorstil. 1920 erwarb es Marie Dumitrescu, Gattin des rumänischen Generalkosuls in Dresden, überließ es aber 1933 einer Zwangsversteigerung. So kam es in den Besitz der Familie zur Lippe, wurde 1947 enteignet und diente als Unterkunft für Umsiedler, später in der DDR als Schule der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Nach der Wende privatisisert 2005/06 erfolgte Umbau und Sanierung zu Wohnungen. Wo einst Graf Brühl residerte, wohnte ab Ende Oktober 2006 Sachsens Alt-Ministerpräsident Kurt Biedenkopf zusammen mit 6 weiteren Familien. [DSCN33334.TIF]20080704170DR.JPG(c)Blobelt |
||||||||||||||
Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 51° 01′ 10,18″ N, 13° 51′ 44,45″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.019495; 13.862347 |
---|
Lizenz
Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.
- Dieses Werk darf von dir
- verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
- neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
- Zu den folgenden Bedingungen:
- Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
51°1'10.182"N, 13°51'44.449"E
image/jpeg
c29de90bee1afb8d3961cc36cd34f62af9242bc5
4.211.165 Byte
1.800 Pixel
2.409 Pixel
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 22:23, 20. Apr. 2021 | 2.409 × 1.800 (4,02 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
Dateiverwendung
Die folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei:
Metadaten
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel | 04.07.2008 01326 Dresden-Hosterwitz, Dresdner Straße 97 (GMP: 51.019495,13.862347): Keppschloß. Von 1749 bis 1763 gehörte das 1661 erstmals erwähnte Plantagengut dem sächsischen Primierminister Heinrich von Brühl. Ab 1774 ließ der Wirkliche Geheime Rat Camillo Marcolini das Weinbergareal für sich erwerben. Das heute vorhandene neogotische Schloß bekam beim Umbau von 1862/63 seine Fassade im englischen Tudorstil. 1920 erwarb es Marie Dumitrescu, Gattin des rumänischen Generalkosuls in Dresden, überließ es aber 1933 einer Zwangsversteigerung. So kam es in den Besitz der Familie zur Lippe, wurde 1947 enteignet und diente als Unterkunft für Umsiedler, später in der DDR als Schule der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Nach der Wende privatisisert 2005/06 erfolgte Umbau und Sanierung zu Wohnungen. Wo einst Graf Brühl residerte, wohnte ab Ende Oktober 2006 Sachsens Alt-Ministerpräsident Kurt Biedenkopf zusammen mit 6 weiteren Familien. [DSCN33334.TIF]20080704170DR.JPG(c)Blobelt |
---|---|
Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 20.04.2021) |
IIM-Version | 2 |