Beschreibung20100406175DR Schrebitz (Ostrau) Dorfkirche zum Altar.jpg
Deutsch: 06.04.2010 04749 Schrebitz (Ostrau), Kirchgasse: Dorfkirche (GMP: 51.204229,13.069492). Die dem heiligen Wenzel geweihte Dorfkirche auf dem sogenannten Burgberg wurde um 1510/20 in spätgotischer Baugestalt errichtet. Kirchenschiff und Chor bilden einen langgestreckten, durchgehenden Raum mit gebrochenem Chorschluss. 1910 wurden unter Beteiligung des Kirchenmalers Richard Schultz, mit Ausnahme der Westempore von 1744, alle barocken Einbauten beseitigt. Die Fenster erhielten ihre spätgotische Spitzbogenform zurück. Der Dresdner Glasmaler Bruno Urban schmückte sie mit farbigen Bleiverglasungen. Anstelle des barocken Kanzelaltars erhielt die Kirche einen neuen, in Jugendstilformen gestalteten Altar aus weißem Kalkstein. Die Jugendstilformen des Altars wiederholen sich am Taufstein, der ebenfalls 1910 neu geschaffen wurde. [DSCN40791.TIF]20100406175DR.JPG(c)Blobelt
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel
06.04.2010 04749 Schrebitz (Ostrau), Kirchgasse: Dorfkirche (GMP: 51.204229,13.069492).
Die dem heiligen Wenzel geweihte Dorfkirche auf dem sogenannten Burgberg wurde um
1510/20 in spätgotischer Baugestalt errichtet. Kirchenschiff und Chor bilden einen
langgestreckten, durchgehenden Raum mit gebrochenem Chorschluss. 1910 wurden unter
Beteiligung des Kirchenmalers Richard Schultz, mit Ausnahme der Westempore von 1744, alle
barocken Einbauten beseitigt. Die Fenster erhielten ihre spätgotische Spitzbogenform zurück.
Der Dresdner Glasmaler Bruno Urban schmückte sie mit farbigen Bleiverglasungen. Anstelle
des barocken Kanzelaltars erhielt die Kirche einen neuen, in Jugendstilformen gestalteten
Altar aus weißem Kalkstein. Die Jugendstilformen des Altars wiederholen sich am Taufstein,
der ebenfalls 1910 neu geschaffen wurde. [DSCN40791.TIF]20100406175DR.JPG(c)Blobelt