Datei:20120408190MDR Liebenberg (Löwenberger Land) Kirche.jpg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Größe dieser Vorschau: 444 × 599 Pixel. Weitere Auflösungen: 178 × 240 Pixel | 356 × 480 Pixel | 569 × 768 Pixel | 759 × 1.024 Pixel | 1.721 × 2.321 Pixel
Originaldatei (1.721 × 2.321 Pixel, Dateigröße: 4,04 MB, MIME-Typ: image/jpeg)
Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.
Beschreibung
Beschreibung20120408190MDR Liebenberg (Löwenberger Land) Kirche.jpg |
Deutsch: 08.04.2012 16775 Liebenberg (Löwenberger Land), Am Friedhof 1: Die Liebenberger Kirche (GMP: 52.894927,13.258072) schließt sich unmittelbar an das Gelände von Schloß & Gut Liebenberg an. Die mittelalterliche Feldsteinkirche wurde im 13. Jahrhundert im Auftrag der brandenburgischen Bischöfe errichtet. Nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg, 1818-1648, wurde die Kirche um 1660 wieder mit einem Holzturm aufgebaut. 1892 wurde die Kirche durch Blitzschlag zerstört. Gutsherr Philipp Graf von Eulenburg, Patronatsherr der Kirche, ließ sie stark verändert in der heutigen Form wieder aufbauen. Die heute zu besichtigende Hertefeld-Gruft an der Kirche müßte bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts bestanden haben, da der Sarg des Gutsherren Samuel von und zu Hertefeld, der 1730 starb, noch vorhanden ist. Die Gruft wurde 1992/93 restauriert. [DSCNn3709&08.TIF]20120408190MDR.JPG(c)Blobelt |
||||||||||||||
Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 52° 53′ 41,74″ N, 13° 15′ 29,06″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 52.894927; 13.258072 |
---|
Lizenz
Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.
- Dieses Werk darf von dir
- verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
- neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
- Zu den folgenden Bedingungen:
- Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
1. April 2012
52°53'41.737"N, 13°15'29.059"E
image/jpeg
c0ff41aa27323d58ad9daa8553fd730776fa2c89
4.232.393 Byte
2.321 Pixel
1.721 Pixel
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 21:57, 5. Okt. 2020 | 1.721 × 2.321 (4,04 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
Dateiverwendung
Die folgende Seite verwendet diese Datei:
Metadaten
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel | 08.04.2012 16775 Liebenberg (Löwenberger Land), Am Friedhof 1: Die Liebenberger Kirche (GMP: 52.894927,13.258072) schließt sich unmittelbar an das Gelände von Schloß & Gut Liebenberg an. Die mittelalterliche Feldsteinkirche wurde im 13. Jahrhundert im Auftrag der brandenburgischen Bischöfe errichtet. Nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg, 1818-1648, wurde die Kirche um 1660 wieder mit einem Holzturm aufgebaut. 1892 wurde die Kirche durch Blitzschlag zerstört. Gutsherr Philipp Graf von Eulenburg, Patronatsherr der Kirche, ließ sie stark verändert in der heutigen Form wieder aufbauen. Die heute zu besichtigende Hertefeld-Gruft an der Kirche müßte bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts bestanden haben, da der Sarg des Gutsherren Samuel von und zu Hertefeld, der 1730 starb, noch vorhanden ist. Die Gruft wurde 1992/93 restauriert. [DSCNn3709&08.TIF]20120408190MDR.JPG(c)Blobelt |
---|---|
Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 05.10.2020) |
IIM-Version | 2 |