Die einfache Nachkriegs-Isolette (1950). Sie hatte den simplen Vario-Verschluss (daher das ?V?) und weder einen Gehäuse- noch einen Selbstauslöser. Der Auslösehebel war am Objektiv (Agnar 1:4,5/85) angebracht. Immerhin konnte man einen Drahtauslöser einschrauben und einen Blitz anschließen. Hier ist der Blitzschuh über dem Sucher, es gab auch Ausführungen mit seitlich versetztem Zubehörschuh.
Erwähnenswert ist auch noch ein beim Auslöser angebrachtes Hebelchen für die "T"-Einstellung. Wenn man bei Einstellung "B" den Verschluss öffnete, dann mit dem T-Hebel blockierte, blieb der Verschluss so lange offen, bis die Blockade wieder gelöst wurde.
Bei dem abgebildeten Modell wurde die Isolette auf dem Klappdeckel mit "J" geschrieben, also "JSOLETTE".
Der Preis von zunächst 66,- DM nahm ?Rücksicht auf die geschwächte Kaufkraft der Photoliebhaber? ? so ein damaliger Katalogtext.
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