Datei:Bundesarchiv Bild 183-43981-0002, Berlin, Institut für Seuchenschutz, Tierversuch.jpg
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Beschreibung
Fotograf |
creator QS:P170,Q111662845 |
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Original-Bildunterschrift |
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Berlin, Institut für Seuchenschutz, Tierversuch
Zentralbild Quaschinksky 26.1.1957 Zimontkowski Aus der Arbeit des Institutes für Seuchenschutz In Berlin-Weissensee befindet sich das Institut für Seuchenschutz. Es befasst sich mit der Herstellung von Impfstoffen, Seren und Extrakten für baktereologisch-serologische Diagnostik. Besondere Aufmerksamkeit wird der Herstellung der sogenannten "Adsorbatimpfstoffe" gewidmet, die zur Schutzimpfung gegen Diphtherie und Tetanus in großem Umfang verwendet werden. Diese Impfstoffe werden vielfach gemischt und als Mehrfachimpfstoffe in den Verkehr gebracht. Durch ihre Anwendung ist man in der Lage, gegen mehrere Krankheiten gleichzeitig zu impfen, was eine beträchtliche Ersparnis an Arbeit und Zeit für Ärzte und medizinisches Hilfspersonal bedeutet. Ausserdem wird durch die Anwendung der Mehrfachimpfstoffe vermieden, dass den Kindern durch allzu häufige Injektionen Schmerzen bereitet werden. UBz: Die medizinisch-technische Assistentin Renate Liedke bei der intravenösen Injektion eines Kaninchens zur Herstellung eines diagnostischen Serums. Im Hintergrund die Kaninchenställe. |
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Abgebildeter Ort | Berlin | ||||||||||||||||||||||||||
Datum |
26. Januar 1957 date QS:P571,+1957-01-26T00:00:00Z/11 |
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Sammlung |
institution QS:P195,Q685753 |
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Momentaner Standort |
Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183) |
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Inventarnummer | |||||||||||||||||||||||||||
Quelle |
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Lizenz
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Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-43981-0002 / CC-BY-SA 3.0
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aktuell | 13:18, 4. Dez. 2008 | 599 × 800 (64 KB) | BArchBot | == Summary == {{Information |Description={{de|1='''Berlin, Institut für Seuchenschutz, Tierversuch''' Zentralbild Quaschinksky 26.1.1957 Zimontkowski Aus der Arbeit des Institutes für Seuchenschutz In Berlin-Weissensee befindet sich das Institut für |
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Bildtitel | Zentralbild Quaschinksky 26.1.1957 Zimontkowski Aus der Arbeit des Institutes für Seuchenschutz In Berlin-Weissensee befindet sich das Institut für Seuchenschutz. Es befasst sich mit der Herstellung von Impfstoffen, Seren und Extrakten für baktereologisch-serologische Diagnostik. Besondere Aufmerksamkeit wird der Herstellung der sogenannten "Adsorbatimpfstoffe" gewidmet, die zur Schutzimpfung gegen Diphterie und Tetanus in großem Umfang verwendet werden. Diese Impfstoffe werden vielfach gemischt und als Mehrfachimpfstoffe in den Verkehr gebracht. Durch ihre Anwendung ist man in der Lage, gegen mehrere Krankheiten gleichzeitig zu impfen, was eine beträchtliche Ersparnis an Arbeit und Zeit für Ärzte und medizinisches Hilfspersonal bedeutet. Ausserdem wird durch die Anwendung der Mehrfachimpfstoffe vermieden, dass den Kindern durch allzu häufige Injektionen Schmerzen bereitet werden. UBz: Die medizinisch-technische Assistentin Renate Liedke bei der intravenösen Injektion eines Kaninchens zur Herstellung eines diagnostischen Serums. Im Hintergrund die Kaninchenställe. |
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Titel | Berlin, Institut für Seuchenschutz, Tierversuch |
Fotograf | Quaschinsky, Hans-Günter |
Namensnennung/Veröffentlicher | Bundesarchiv |
Kurztitel | Bild 183-43981-0002 |
Erfassungszeitpunkt | 26. Januar 1957 |
IIM-Version | 2 |