Deutsch: Äußerlich ist dieser Wagen den für das Harznetz gebauten wegen der Neubauwagenkästen vom Raw Perleberg sehr ähnlich, doch zeigen die schwenkbaren, durch die Drehgestelle geführten Kupplungen und die Form der Drehgestellrahmen mit Ausgleichshebel zwischen den Tragfedern, dass die Wagen aus Sachsen stammen. Das fehlende Sprengwerk und die Form der Kopfstücke und Einstiegsbühnen sind Anzeichen für Einheitswagen aus den 1920ern in Stahlbauart. Viele der ehemals sächsischen Wagen liefen zwischenzeitlich bei der Spreewaldbahn, sie wurden schon für diesen Einsatz auf Meterspur umgebaut. Dabei wurde gleichzeitig der Raddurchmesser vergrößert, die Folge der höheren Lage des Bodenrahmens erforderte den Einbau einer zusätzlichen Trittstufe. Die schwenkbaren Kupplungsschäfte waren eine Vorleistung für die Einführung der Scharfenbergkupplung (und der Trichterkupplung mit engem Trichter für eine knickfreie Verbindung). Die sächsischen Drehgestelle mit Blattfedern wurden nur auf rollengelagerte Radsätze umgestellt, die sonstige Konstruktion blieb erhalten.
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