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\begin{document}

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IſPrugkh ich mues dich laßen,\\
Jch far dahin mein ſtraßen,\\
Jſt wider meinen dankh.\\
der mir mein Bueln hat gno\={m}en,\\
den halt Jch nit fürn frommen,\\
das jhar iſt mir zulang.

So fahr ich vber die heide,\\
von meim Bueln mues Jch ſcheiden,\\
Jch wirf mich dückh herumb,\\
Sehe hinder mich zue Ruckh.\\
Vnd wünſch dir feins [lieb] Glückh,\\
Bis ich wider zue dir khumb.

Das Medlen Sprach mit Schmertzen.\\
O. wee. O. wee. meins hertzen,\\
das ich dich mues fahren lahn,\\
hab Jch Jnn All mein tagen,\\
kein mensch nie lieber gehabt,\\
Dan dich Hertzlieb Alleine.

Der knab der ſtuend Alleine,\\
feins lieb du ſollt nit waynen,\\
ſolt haben ein Leichten muet,\\
Jch will dich nit vfgeben,\\
dieweil Jch hab das Leben,\\
vnd hett Jch des Kayſers guet.

Damit ſcheid ich von dannen,\\
Maria vnd Sant Anna,\\
wöllen mir hilflich ſein,\\
J\={n} Allen meinen dingen,\\
das ſie mir nit Mißlingen,\\
Gott behüet mir die ſchönſte Kayſerin.

\end{document}