Deutsch: Schloss Ringberg: Umfangreiche Höhenburganlage am Ringberg in Formen des mittelalterlichen Wehrbaus, in Renaissance- und allgemein alpenländischen Bauformen, bestehend aus Torturm und Torwartswohnung, Umfassungsmauern mit eingestellten Türmen, Vorhof, Wohnbau in vier Flügeln um einen Innenhof mit Bergfried und Ecktürmen, Terrassengärten mit Wasserbassins, an der Südseite mit Zinnenmauern, Teehaus, Aussichtsterrasse auf der Nordwestseite mit Loggia, vorgelagerten Treppenanlagen und Bogengängen, erbaut von Herzog Luitpold in Bayern durch Friedrich Attenhuber, seit 1913 bis etwa 1970, Innenausstattungen von Friedrich Attenhuber, Skulpturen von Bernhard Bleeker, Ferdinand Hauk und Hans Vogl. Kapelle, kleiner verputzter Saalbau mit westlichem Zwiebelturm, im Rohbauzustand, nach 1913. Teehaus, zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet mit 1960.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal. Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-82-124-16.
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