BeschreibungLeinwandhaus am Hohen Mark, Wien Innere Stadt.jpg
Deutsch: Leinwandhaus Relief-Text, Hoher Markt Nr.4, Wien 1.,
Gedenktafel - Text:
Im Mittelalter der Hohe Markt -
Hier stand im 15.Jahrhundert das Leinwandhaus, die Verkaufsstelle und Börse der Leinwandhändler und das Zunfthaus der Schuster, das Schuhhaus, begrenzt vom Linnengässchen und der Schranne. Beide Zunfthäuser wurden im 16. u. 17. Jahrhundert als Schuldenarrest und Richtstätte verwendet. 1861 erstand ein neues Gebäude das 1877 von der Ersten österreichischen Spar-Casse erworben wurde. Dieses fiel 1945 Bomben und Feuer zum Opfer und wurde in den Jahren 1949/50 aufgebaut, wobei die Camesinagasse, früher Linnengässchen, in die Baufläche einbezogen wurde.
ELTZ WELZ
Lt. "Historisches Lexikon Wien" (Band 4/1995), von Felix Czeike ist die Behauptung, dass sich im 16.u.17.Jahrhundert Schuldenarrest im Leinwandhaus befunden habe, ist nicht zu beweisen.
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.