Datei:Villa Kellner (Wien, Hohe Warte Nr. 29).jpg

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Villa_Kellner_(Wien,_Hohe_Warte_Nr._29).jpg(800 × 558 Pixel, Dateigröße: 200 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Beschreibung, Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschreibung

Die Wiener Villa Hohe Warte Nr. 29 hatte mehrere kunst- und kulturgeschichtlich interessante Bewohner: Rosa Mayreder beschrieb in ihren Jugenderinnerungen „Das Haus in der Landskrongasse“, ihre hier verbrachte Kindheit. Um 1895 wurde das Haus verkauft und vom Architekten Max Fabiani 1896 umgebaut. Bis 1905 gehörte die Villa Marie von Kellner, der Gattin des Chemikers Karl Kellner, die nach seinem Tod den Erfinder Otto Gergacsevics heiratete. Ab 1915 gehörte die Villa Hans und Gisela Weigel, den Eltern der Kinderbuch-Illustratorin Susi Weigel (1914-1990), die die Villa 1923 dem Industriellen Georg Mauthner verkauften. Weitere berühmte Bewohner waren Ende der 1950er-Jahre der Zukunftsforscher Robert Jungk sowie anschließend der Dirigent Herbert von Karajan sowie der Spionage-Krimi-Autor John le Carré. Siehe: Andreas Weigel: Off topic: Wien, Hohe Warte 29. Anmerkungen zur einstigen Wiener Villa der Familie Hans und Gisela Weigel.

Quelle

Unbekannt

Urheber bzw.
Nutzungsrechtinhaber

Unbekannt

Datum

um 1905

Lizenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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aktuell08:20, 22. Jan. 2021Vorschaubild der Version vom 08:20, 22. Jan. 2021800 × 558 (200 KB)Popmuseum (Diskussion | Beiträge){{Information |Beschreibung = Die vom Architekten Max Fabiani 1896 geplante Wiener Villa, Hohe Warte, Nr. 29, gehörte bis 1905 dem Chemiker Karl Kellner, dann dessen Witwe, die das Haus ihrem zweiten Mann, dem Erfinder Otto Gergacsevics zur Hochzeit schenkte. Ab 1915 gehörte die Villa Hans und Gisela Weigel, den Eltern der Kinderbuch-Illustratorin Susi Weigel und ab 1923 dem Industriellen Georg Mauthner. Weitere berühmte Bewohner war…

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