English: Marah (Hebrew: מָרָה meaning 'bitter') is one of the locations which the Torah identifies as having been travelled through by the Israelites, during the Exodus.[1][2]
The liberated Israelites set out on their journey in the desert, somewhere in the Sinai Peninsula. It becomes clear that they are not spiritually free. Reaching Marah, the place of a well of bitter water, bitterness and murmuring, Israel receives a first set of divine ordinances and the foundation of the Shabbat. The shortage of water there is followed by a shortness of food. Moses throws a log into the bitter water, making it sweet.
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