Dawnbringer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dawnbringer
Allgemeine Informationen
Herkunft Chicago, USA
Genre(s) Heavy Metal
Gründung 1995
Aktuelle Besetzung
Chris Black
Matt Johnsen
E-Gitarre
Scott Hoffman
Scott Haskitt
Ehemalige Mitglieder
E-Gitarre
Bill Palko
Akustische Gitarre
Dean Grey
E-Bass
John Weston

Dawnbringer ist eine US-amerikanische Heavy-Metal-Band aus Chicago, Illinois. Sie wurde im Jahr 1995 von Chris Black in Malvern, Pennsylvania gegründet. Black ist oder war auch Mitglied der Bands Pharaoh, Nachtmystium, High Spirits und Superchrist.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der EP Sacrament und dem Debütalbum Unbleed, die beide bei dem Plattenlabel Twilight Records erschienen waren, veröffentlichte die Band im Jahr 2000 ihr zweites Album Catharsis Instinct bei Icarus Music aus Argentinien. Im Anschluss daran verlagerte Chris Black seine Aktivitäten nach Chicago und nahm mit teils neuen Musikern das Album In Sickness and In Dreams auf. Größere Bekanntheit erreichte die Band dann mit dessen Nachfolger Nucleus, das bei Profound Lore Records erschien.[1] Auf diesem wurden Schlagzeug, E-Bass und das Keyboard von Chris Black zusätzlich zum Gesang selbst eingespielt, daneben sind vier (Gast-)Gitarristen zu hören.[2]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996: Sacrament (EP, Twilight Records)
  • 1997: Unbleed (Twilight Records)
  • 2000: Catharsis Instinct (Icarus Music)
  • 2006: In Sickness and in Dreams (Battle Kommand Records)
  • 2010: Nucleus (Profound Lore Records)
  • 2011: Three Soldiers Standing / Night of the Sinner (Single, Onslaught of Steel Records)
  • 2012: Into the Lair of the Sun God (Profound Lore Records)
  • 2014: "Night of the Hammer" (Profound Lore Records)

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dawnbringer verbinden klassischen Heavy Metal mit Einflüssen aus Thrash, Black und Doom Metal. Hervorgehoben wurde die „technisch versierte, äußerst abwechslungsreiche und melodische Gitarrenarbeit“.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Eduardo Rivadavia: Dawnbringer - Biography, allmusic.com (englisch). Abgerufen am 22. Dezember 2011.
  2. Wolf-Rüdiger Mühlmann: Review - Dynamit, rockhard.de. Abgerufen am 22. Dezember 2011.
  3. Lutz Koroleski (Oger): Dawnbringer: Nucleus (Review) , musikreviews.de. Abgerufen am 22. Dezember 2011.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]