Diamantbarbe
Diamantbarbe | ||||||||||||
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Diamantbarbe (Hypsibarbus pierrei) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Hypsibarbus pierrei | ||||||||||||
(Sauvage, 1880) |
Die Diamantbarbe (Hypsibarbus pierrei) ist ein südostasiatischer Karpfenfisch und von Thailand bis Malaysia und über Kambodscha bis Vietnam verbreitet. Im Malaiischen wird er Kerai kunyit genannt. Er lebt als potamodromer Wanderfisch in mittelgroßen bis großen Flüssen.
Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Diamantbarbe erreicht eine Größe von 30 cm und besitzt einen hochrückigen Körper. Diagnostische Merkmale der Art sind vier horizontale Schuppenreihen zwischen der Seitenlinie und der Schuppenreihe auf der mittleren Rückenlinie am Beginn der Rückenflosse, ein gesägter letzter, unverzweigten Rückenflossenstrahl mit 15 bis 19 Zacken und fünf bis acht Kiemenrechen auf dem unteren Ast des ersten Kiemenbogens.[1]
Haltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Deutschland wird die Diamantbarbe nur in dem Zoologischen Garten Leipzig in Gondwanaland gehalten[2].
Synonyme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Barbodes pierrei (Sauvage, 1880)
- Barbus pierrei (Sauvage, 1880)
- Labeo pierrei (Sauvage, 1880)
- Puntius pierrei Sauvage, 1880[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diamantbarbe auf Fishbase.org (englisch)
- ↑ Diamantbarbe in: zootierliste.de
- ↑ fishbase: Synonyme von Hypsibarbus pierrei
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diamantbarbe auf Fishbase.org (englisch)
- Bilder von: Diamantbarbe
- Hypsibarbus pierrei in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013.2. Eingestellt von: Vidthayanon, C., 2011. Abgerufen am 15. Dezember 2013.