Diskussion:Äquivokation

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Sto79
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Hallo, ich hab das Gefühl hier wird ein bunter mischmasch aus Homonym und en:Equivocation als Artikel angeboten. Ersteres wäre ein sprachwissenschaftlich, letzteres formal-logisch. Soll man den Artikel nicht besser aus en: übersetzen? --Trickstar 20:10, 12. Mär 2006 (CET)

Hallo!
Die Definition im Artikel stimmt auch inhaltlich nicht; Äquivokation ist einfach die "Gleichheit der Lautung oder Schreibung eines Wortes oder Satzes bei Verschiedenheit der Bedeutung" (Meyers enzyklopädisches Lexikon, 1971, Band 2, Seite 453, und beliebig viele andere Quellen), also dasselbe wie Homonymie. Natürlich können Fehlschlüsse können auf Äquivokation beruhen, sie sind aber dehalb nicht selber Äquivokationen.
Viele Grüße, --GottschallCh 12:55, 16. Sep 2006 (CEST)
Ich kann mich nur anschließen: Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das so korrekt ist. Allerdings stimmt das Schaubild. Im Buch "Taschenbuch der Nachrichtentechnik" habe ich auch die Definition gefunden: "Informationsverlust infolge von Störungen". Wenn man das allerdings mit dem Artikel Kanal_(Informationstheorie) vergleicht, findet man dort eine widersprechende Definition. Ein verlustfreier Kanal wird dort folgendermaßen beschrieben: "verlustfrei, falls keine Informationen bei der Übertragung verloren gehen. Dies wird auch als Äquivokation bezeichnet.". Diese Definition passt nicht zur Definition in diesem Artikel. Kann das mal ein Nachrichtentechnik-Profi aufklären? ;). --Sto79 (Diskussion) 17:34, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Homonymie, Äquivokation und Mehrdeutigkeit[Quelltext bearbeiten]

siehe Diskussion:Homonym#Homonymie.2C_.C3.84quivokation_und_Mehrdeutigkeit --GottschallCh 17:07, 16. Sep 2006 (CEST)