Diskussion:Ísafjörður

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  • könnte jemand dazuschreiben wie man das ausspricht? *verdreh mir gerade die Zunge *grins* ...
  • vermute ja mal, dass es keine deutsche Bezeichnung gibt?! .. aber vielleicht ne englsiche die man hinzufügen könnte?
  • --Sicherlich 00:29, 9. Jul 2004 (CEST)
erledigt, wenn auch nicht schön... --INM 22:58, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nochmal nachgelegt, etwas schöner :) Grüße von Jón + 11:29, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Takk f'yrir, maður.. :-) --INM 19:31, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Übertrag aus Isjafjördur[Quelltext bearbeiten]

Isjafjördur ist eine Stadt im Norden von Island, welche auch die Hauptstadt der Westfjorde ist. Der größte Teil der Stadt liegt am Meer. In dieser isländischen Stadt wohnen etwa 2800 Leute.

Am Fjord gibt es 2 Täler: Tungudalur und Engidalur, welche ein besonderes Merkmal von Isjafjördur sind. Einst war die größte Fischerstadt für Shrimps-Fischer von Island, aber auch heute ist diese Stadt auch besonders für den Fischfang bekannt. In einem Stadtteil von Isjafjördur genannt Neðstikaupstaður steht das älteste Gebäude dieser Stadt, welches aus dem 18. Jahrhundert stammt. 1786 war Isjafjördur das Handelszentrum von Island. Die am besten erhaltenste Traube aus dem 18. Jahrhundert solle dort gefunden worden sein.

Auch für den Tourismus ist diese Stadt bekannt. Jährlich gibt es dort viele Bootsfahrten für Touristen. Die Regionalbibliothek wurde 1889 gegründet und Islands erste Musik-Schule wurde hier 1911 gegründet. Seit 1970 gibt es in Isjafjördur 2 Schulen und außerdem gibt es noch eine kurzlich gegründete Kunstschule mit dem Namen von Islands ersten Architekten, Rögnvaldur Ólafsson. Die Industrie in Isjafjördur ist auch immer an der vordersten Reihe von Islands Unternehmen gewesen.

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Isjafj%C3%B6rdur"

Hab das Wichtigste eingebaut und bei Isjafjördur redicgt angelegt. Bobo11 04:37, 12. Nov 2005 (CET)

In diesem Artikel Ísafjörður sind einige Ungenauigkeiten und sogar Fehler. Ich werde das mal korrigieren. Damit diese Änderungen nachvollziehbar sind, kommen hier ein paar Anmerkungen dazu:

  1. Nicht alle vier Häuser in Neðstikaupstaður sind das Heimatmuseum von Ísafjörður, sondern dieses befindet sich nur in einem dieser Häuser (Turnhúsið).
  2. Ísafjörður bekam zweimal das Stadtrecht (1786 und 1866), weil dieser Titel der Stadt zwischenzeitlich wieder aberkannt wurde (1816).
  3. Es stimmt leider nicht, dass Ísafjörður nie von Feuerbrünsten heimgesucht wurde. Ein besonders trauriges Beispiel dafür ist ein Brand am 3. Juni 1946, bei dem fünf Menschen starben (Þrjú stór hús brenna á Ísafirði, Morgunblaðið, 4. Juni 1946, S. 1). Davon abgesehen ist es allerdings völlig richtig, wenn im Artikel steht, dass es in der Stadt noch viele alte Häuser gibt.
  4. Im Artikel steht, dass das Tjöruhúsið 1734 erbaut wurde und damit als das älteste Haus Islands gilt. Dazu wird auch gewissenhaft eine Quelle aus dem Jahre 2005 angegeben. Die Autoren dieses Buches haben jedoch nicht ausreichend recherchiert, was man ihnen vielleicht verzeihen kann. In einem Zeitungsartikel von 1965 (Gömlu húsin í Neðstakaupstað, Tíminn-Sunnudagsblaðið, 26. September 1965, S. 866) steht nämlich genau dieser Sachverhalt – dass also das Tjöruhúsið 1734 erbaut wurde. Leider wird dort keine Quelle erwähnt, der diese Jahreszahl entstammt. In den darauffolgenden Jahren wiederholten nun andere Autoren in verschiedenen Medien, dass das Tjöruhúsið 1734 errichtet wurde. Dann Anfang der 1990er Jahre entdeckte man historische Dokumente (Gömul gerðabók varpar nýju ljósi á sögu Neðstakaupstaðar, Morgunblaðið, 4. Dezember 1994, S. 18), in denen die Baujahre aller vier Häuser in Neðstikaupstaður belegt sind. Diese Jahreszahlen sind seitdem in Island allgemein anerkannt und finden sich z.B. auch auf der Homepage von Neðstikaupstaður (Krambúðin – 1757, Faktorshúsið – 1765, Tjöruhúsið – 1781, Turnhúsið – 1784). Damit ist nun Krambúðin das älteste Haus von Island.
  5. Die Kunstgalerie in der Straße Aðalstræti heißt schon mindestens seit 2014 Gallerí Úthverfa und nicht mehr Slunkaríki (Tools á Ísafirði, Morgunblaðið, 12. Januar 2014, S. 52, Þrír vinir á Úthverfu, Morgunblaðið, 27. Juni 2014, S. 38).
  6. Bei der Aufzählung der drei Kirchen von Ísafjörður sollte nicht die katholische Kirche an erster Stelle stehen, sondern die evangelische Kirche. Damit sollen hier keine religiösen Gefechte ausgetragen werden. Es ist einfach so, dass die evangelische Kirche in Ísafjörður nicht nur ein viel größeres Gebäude ist als die kleine katholische Kirche, sondern auch viel mehr Mitglieder hat. Zu den Kirchen in Ísafjörður in diesem Artikel steht, dass an die Kirche Hvítasunnukirkjan Salem ein Friedhof anschließt; das ist allerdings nicht der Fall, d.h., diese Kirche hat keinen Friedhof.
  7. Die dänische Stadt Roskilde beendete bereits 2007 die Städtepartnerschaft mit Ísafjörður (Hróarskelda slítur vinabæjarsamstarfi, Bæjarins Besta, 13. September 2007, S. 2).
  8. Unter einem Foto in diesem Artikel steht "Ehem. dänisches Konsulat". Mal davon abgesehen, dass es sich dabei nicht um das ehemalige, sondern (Stand: März 2022) um das aktuelle dänische Konsulat handelt (Udenrigsministeriet – Danmark i Island - Konsulater), ist bestimmt die Information viel wichtiger, dass dort das Faktorshúsið in Neðstikaupstaður abgebildet ist und damit eins der ältesten Gebäude Islands. Das dänische Konsulat ist im Faktorshúsið erst seit 2009 (Jóna Símonía skipuð danskur konsúll á Ísafirði, Bæjarins besta, 23. Juli 2009, S. 3, Safngripur, skjalavörður og konsúll, Bæjarins besta, 9. April 2010, S. 8-9) und spielt daher in der über 250jährigen Geschichte dieses Hauses zeitlich eine eher kleine Rolle.

--Stillbusy (Diskussion) 23:32, 18. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]