Diskussion:1,8-Cineol

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Nebenwirkungen?[Quelltext bearbeiten]

Welche Nebenwirkungen für Menschen hat die Einnahme von Cineol? (nicht signierter Beitrag von 78.51.16.144 (Diskussion) 18:59, 15. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Im Artikel steht (unter Pharmakologische Wirkungen):
Von 1,8-Cineol sind außer leichter Stuhlverflüssigung und eventuell leichter Übelkeit bisher keine Nebenwirkungen bekannt. Beides tritt nur bei oraler Aufnahme auf.
Im Springer-Enzyklopädie Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin in der Google-Buchsuche steht noch Allergische Reaktionen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:20, 15. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

handelsnamen[Quelltext bearbeiten]

was ist mit aspecton bei ben monopraeparaten? auf der packung steht zwar eukalyptusoel aber mein arzt meinte (und im artikel steht ja auch 85 prozent cineol) das waeredas gleiche nur guenstiger... kann ichs einfuegen? --Sina~ (Diskussion) 10:55, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das kann eigentlich nicht stimmen[Quelltext bearbeiten]

"1,8-Cineol gehört zu den bicyclischen Epoxy-Monoterpenen" 1,8-Cineol ist kein Epoxid, und weil eine Funktionelle Gruppe (Ether) vorhanden ist, genau genommen auch kein Terpen, sondern ein Terpenoid. "genauer zu den Limonenoxiden" Sollte bei einem Limonenoxid, wenn es schon so heißt, nicht Sauerstoff addiert sein? bei 1,8-cineol ist stattdessen formal Wasser addiert. In dem Artikel zu Limonenoxiden wird 1,8-Cineol übrigens auch (wahrscheinlich fäschlicherweise) zu den Limonenoxiden gezählt.

Zustimmung, dass das 'Epoxi' in Frage zu stellen ist. Das es ein Limonenoxid ist, ist dagegen so, zumal es bei der Naturstoffnomenklatur oft genug einiges an Jargon gibt. --Elrond (Diskussion) 16:18, 20. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Im historischen Kontext können durch Wasserabspaltung aus zwei Alkoholen entstandenen Ether als Oxide bezeichnet werden. Zitat aus Meyer/Jacobsen, Lehrbuch der Organischen Chemie (): "..findet sich eine Verbindung C10H18O, welche weder Alkohol- noch Keton-Eigenschaften besitzt und daher als ein durch intramoleculare Wasserabspaltung innerhalb der beiden Hydroxylgruppen entstandenes Oxyd aufzufassen ist." (hier geht es explizit um Cineol). Wieder bei Jacobsen/Meyer kann man nachlesen, dass aus Trimethylenglykol (1,3-Propandiol) durch Wasserabspaltung "Trimethylenoxyd" entsteht, man hier also "Oxid" mit Ether gleichsetzt. Insofern ist "Limonenoxid" schon mit Cineol vereinbar, was auch aus einem qualitativen Verständnis der Formel C10H18O folgt (+ O = Oxid). Der Begriff Epoxid ist eher falsch, da der auf ein Additionsprodukt hindeutet (epi = neben, an, auf, nach), könnte zwar im Grenzfall auch auf andere als 1,2-Oxide angewendet werden, aber nicht bei Cineol.Elhacat (Diskussion) 14:54, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich dachte das auch erst, aber hier eine Erklärung dazu, war mir auch neu: Laut IUPAC gibt es Epoxy-Verbindungen und Epoxide, das ist aber nicht dasselbe. Epoxyverbindungen sind alle cyclischen Ether, Epoxide sind davon eine Unterkategorie, die speziell die Ethylenoxid-Gruppe, also den Dreiring, enthalten. Danach ist Cineol eine Epoxyverbindung, jedoch kein Epoxid.--Ch289 (Diskussion) 13:24, 1. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Zahlen gesetzliche Krankenkassen diese Medikamente?[Quelltext bearbeiten]

Bezahlen gesetzliche Krankenkassen den Kauf von Präparaten wie Soledum oder Sinolpan, wenn der Arzt diese verschreibt? Falls nein, warum nicht? --Plantek (Diskussion) 09:33, 10. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]