Diskussion:12 (Film)

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zum Inhalt (die volle russische Version des Films gesehen)[Quelltext bearbeiten]

Der Offizier läßt sich nicht umstimmen, wie es im Artikel heißt, sondern kann seinen Plan nur halb durchsetzen, weil die anderen Geschworenen die zweite Hälfte als eine Zumutung empfinden. Es geht um die Schranken, die jedermann seinem Gewissen setzt. Der Offizier schlägt vor, den Angeklagten für schuldig zu erklären, damit man, während er im Gefängnis in relativer Sicherheit ist, nach dem wahren Mörder suchen kann. Er hat auch eine Idee, wer das war: die Bau-Mafia, die das Haus des Jungen von den unbemittelten Einwohnern schnell räumen wollte, um an seiner Stelle ein teures Mietshaus zu bauen. Der Adoptivvater des Jungen war der Einzige, der sich weder bestechen noch einschüchtern ließ, und wurde deshalb umgebracht. Dann schob man alles dem Jungen in die Schuhe, weil er Tschetschene ist: Man rechnete damit, daß die Geschworenen ihn (aus Vorurteil) apriori für schuldig halten würden. Der Offizier konnte die Geschworenen von der Unschuldigkeit des Angeklagten überzeugen, aber sie wollen ihm bei seinen Ermittlungen nicht helfen: Keiner will sich mit der Bau-Mafia einlassen. So muß sich der Offizier selbst um den Jungen kümmern, damit der nicht gleich nach der Entlassung als Zeuge ermordet wird. -- 178.176.94.99 12:59, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Querverweise[Quelltext bearbeiten]

... fehlen!! nach Die_12_Geschworenen_(1997) und Die_zwölf_Geschworenen. Steht auch bei Diskussionen der den anderen Filmen. --Woelle ffm 21:48, 9. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]