Diskussion:306. Infanterie-Division (Wehrmacht)

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Vermißtensuche[Quelltext bearbeiten]

Bei Vermißtensuche hilft u.a. der VDK - siehe z.B. http://www.volksbund.de/mitmachaktionen/letzte_hoffnung/detail.asp?id=13811

http://www.volksbund.de/mitmachaktionen/letzte_hoffnung/detail.asp?id=13812

Hinweise u.a. zum Schicksal der 306. I.D. auch unter http://www.russland-kriegsgraeber.de/

Die Wiki-Beiträge „Schlacht von StalingradUnternehmen Wintergewitter beschreiben - historisch – nüchtern – technisch - militaristisch - Abläufe in der Region. Soldatenschicksale, unendlich vielfältige persönliche Tragik – beidseitig der Fronten - werden bleiben gänzlich unerwähnt. Die Willkür des nationalsozialistischen Regimes möge an der kurzen Existenz der Armeeabteilung Hollidt bzw. der „306. Infanterie-Division“ deutlich werden, die in nur ganz wenigen Tagen bei Stalingrad unterging. Immerhin umfaßte eine Division schon etwa 10.000 (!!)Soldaten. Systematisch ist der Beitrag besser dem Beitrag Unternehmen Wintergewitter zugeordnet, dort nun der "Armeeabteilung Hollidt" angegliedert worden. Der Löschung als „306.I.D.“ stimmt der Autor zu.


Kein enzyklopädisches Format. Plehn 17:06, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einleitungssatz eingefügt. Killingfreak

Kann man auch erfahren wieviel Mann diese Division hatte?--WerWil 17:52, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Widerspruch im Artikel: Divisionskommandeure[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Aufstellung und Abwehrkämpfe am Don wird von Georg Neymann geschrieben, der die Division von Hans von Sommerfeld übernahm. Der Name Neymann fehlt dann aber in der Tabelle Divisionskommandeure im Abschnitt Personen. Hier ist von Georg Pfeiffer die Rede.-- EWriter 06:00, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Die Zerschlagung der Heeresgruppe Südukraine" ...[Quelltext bearbeiten]

... ist der Titel eines russischen Buches, das übersetzt im Verlag des Ministeriums für nationale Verteidigung (Berlin 1959, 113 Seiten) erschienen ist. Es wird der siegreiche Kampf der russischen Armee geschildert. Ab Seite 55 wird die Erstürmung des Stützpunkt Leontina am Dnestr (auch: Djnestr) geschildert, an dem auf deutscher Seite das 549. Infanterieregiment der 306. Infanterie-Division verichtet wurde. Eine Karte zeigt den Verlauf der Frontlinie in diesem Bereich. Schwerpunkt des Buches ist die Beschreibung der Kampfhandlungen der russischen Einheiten, die Bennenun deutscher Truppenteile erfolgt eher selten.

Mir liegt z. Z. nur der Anlageband zu dem Buch "Mit dem Mut der Verzweiflung" vor. Er enthält 81 Karten, die "Das Schicksal der Heeresgruppen Nordukraine, Sudukraine, Süd, Ostmark 1944/45" darstellen (Verf.: Rolf Hinze, 1993, Verlag Dr. Rolf Hinze, 40670 Meerbusch). Auf der Karte S. 27 ist "306" zweimal eingetragen. Dort brachen russische Truppen in das vom XXIX. Armeekorps besetzte Gebiet südlich von Tiraspol am 20. Aug. 1944 durch die deutschen Linien. Der Textband "Mit dem Mut ..." liegt mir nicht vor, vielleicht erfahre ich da nähere Einzelheiten zur Zerschlagung der 306. I.D..

Ein Bericht der Kämpfe wird beschrieben in: http://www.kerstinullrich.de/Fam2-Kriegsgefangenschaft/Teil-2.html

--Joybound 11:52, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]