Diskussion:AT1-Antagonist

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Jochen2707 in Abschnitt Allgemeinverständlichkeit
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FORMEL !!! Die Formel ist falsch!!! Die "Stickstoffringe" sind beides 5er-Ringe. Bitte korrigieren. mfg claudiclaps

So besser? Habe jetzt nach Forth/Henschler/Rummel/Starke: Allgemeine und spezielle Pharmakologie, 7. Auflage korrigiert. --FataMorgana 00:09, 25. Sep 2006 (CEST)

Wie wäre es mit einer Quellenangabe zur Infektanfälligkeit? Ich finde dazu nichts. --FataMorgana 19:10, 15. Jun 2005 (CEST)

Die gezeigte Strukturformel von Losartan sollte korrigiert werden. Es handelt sich bei Losartan um ein Tetrazol-Derivat (5-Ring)

Was ist denn genau falsch an der Formel? Ich habe sie anhand pharmakologischer Literatur erstellt. Hier ist sie z. B. identisch abgebildet: http://www.kup.at/journals/abbildungen/gross/2093.html. --FataMorgana 09:26, 17. Apr 2006 (CEST)

Die Strukturformel war falsch. Der Alkohl hat gefehlt, genauso der n-Pr-Rest, dafür war der Tetrazolrest substituiert. Habe daher heute die Strukturformel neu gezeichnet, nach Vergleich mit Römpp und CAS/SciFinder. Sollte jetzt richtig sein. --PeterBerger1977

Hallo, ich habe schweren Bluthochdruck und es wirken icht viele Mittel bei mir wie sie sollten ( ich bekam den hohen Blutdruck mit 20 Jahre nach einer schweren Nierebeckenentzündung falls das wichtig ist). Ich wurde anfangs mit Valsartan behandelt und es hat gut angeschlagen - gute Wirkung, keine Nebenwirkungen. Nur nach einem Jahr hat das Mittel nicht mehr gewirkt. Mein Arzt hat mir dann eine weitere Substanz aus derselben Stoffgruppe (Sartane) gegeben und es wirkte wieder gut. Aber nach einem Jahr dasselbe Problem. Es verlor seine Wirkung bei mir. Ich frage mich ob das schon etwas bekanntes ist bei dieser ja noch relativ neuen Mittel??? Mein Körper jedenfalls gewöhnte sich regelmässig an diese Art Medikament. Würde mich echt interessieren ob es mehr Leuten so ging wie mir (wäre ungerne die seltene Ausnahme ;-) ). CU Melanie

Wiederholte Löschung der Telmisartan-Ergänzungen durch IP 84.*[Quelltext bearbeiten]

Hallo Anonymus, der du unter verschiedenen IP-Adressen auftrittst! Ich verstehe nicht, was an meinen Ergänzungen tendenziell oder gar Werbung wäre. Mein Interesse ist nur, anderen Menschen Informationen weiter zu geben, die gerade für Diabetiker wichtig sein könnten. Die - zugegeben jungen und noch wenigen - Studienergebnisse zeigen, dass sich Telmisartan durchaus von den anderen Sartanen unterscheidet, weil es neben seinem "Hauptzweck" auch andere Wirkungen hat, die für bestimmte Menschen durchaus günstig sein können. Solche Erkenntnisse und Entdeckungen, dass Substanzen neben der beabsichtigten oder bekannten Wirkung auch auf anderen Gebieten erwünschte Effekte haben können, gibt es ja nicht nur bei Telmisartan. Ich bitte Dich daher, entweder meine Ergänzungen bestehen zu lassen oder aus der Anonymität herauszutreten und die Sache auszudiskutieren. lG Rudi Benutzer:PumpingRudi 2006-08-02 17:40

Ergänzung: Siehe Wikipedia-Englisch:Telmisartan

Richtiges Lemma??[Quelltext bearbeiten]

Ich selbst hab' meistens auch "AT1-Antagonist" gesagt und bin in letzter Zeit etwas verunsichert, da ein oder zwei meinungsbildende, vielleicht aber auch etwas "verbissene" Kardiologen ständig darauf rumreiten, dass es angeblich entweder „AT-II-Antagonist“ oder „AT1-Rezeptorantagonist“ heißen sollte. Bevor ich jetzt mit einer Verschiebung irgendjemanden ärgere, ein kleines "Mini-Meinungbild": Wer ist für (weitere Vorschläge ggf. anhängen)

  • AT1-Antagonist (wie bisher)
  • AT1-Rezeptorantagonist
--JHeuser 14:39, 3. Okt 2006 (CEST) (scheint mir in den "etwas seriöseren" Quellen so verwendet zu werden, kann aber mit jeder guten anderen Begründung auch leben)
  • AT-II-Antagonist

Von den jeweils anderen Begriffen sollen natürlich redirects angelegt sein, is' klar. JHeuser 14:39, 3. Okt 2006 (CEST)

Meine Meinung zu diesem Thema: AT1 ist ein Angiotensin-II-Rezeptor, insofern kann man auch AT1-Antagonist sagen. Die Sprüche dieser Kardiologen finde ich daher ziemlich akademisch. --FataMorgana 15:36, 3. Okt 2006 (CEST)
Meine Frau meint AT1-Antagonist sei gängig und "..-Rezeptorantagonist" sei zwar korrekt aber unüblich ("Buchdeutsch"). Ninety Mile Beach 20:06, 3. Okt 2006 (CEST)
Eine weitere Bezeichnung, die aber nicht unbedingt das Hauptlemma darstellt, die aber im "Volksmund", d.h. in der praktischen Anwendung recht verbreitet ist, ist AT1-Blocker. Ist allerdings nicht die wissenschaftliche Form, so dass das in meinen Augen nicht als Hauptlemma sondern bestenfalls als Redirect verwendet werden sollte. --Hansele (Diskussion) 11:08, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Medizinische Probleme[Quelltext bearbeiten]

Was soll das ganze Gequatsche -richtige Bezeichnung-.Das hilft doch niemanden. Ich habe -weil ich das so gerühmte Medikament "Carmen" -vielleicht von der Pharma wie so oft gesponsert- nicht vertragen. Außerdem hielt die Wirkung nur ca. 12 Stunden. Danach landete ich auf der "Intensiv". Jetzt bekomme ich neben anderen Blutdrucksenkern Kinzalnono 40 mg verordnet und nehme es seit drei Tagen. Kann mir jemand etwas weniger hochgestochen sagen, ob dieses Medikament mein Problem löst. Wäre für eine Antwort dankbar. Freundliche Grüße aus dem schönen Sauerland. Heinzi

1) Das hier ist die Diskussionsseite über den Artikel, und nicht ein Medizinisches Forum.
2) Gerade in hinsicht auf deine Krankengeschichte: Das Internet ist nicht die richtige Stelle um eine medizinische Zweitmeinung einzuholen... Wenn du sowieso schon die Praxisgebühr bezahlt hast, geh lieber zu anderen Fachärzten, anstatt dich darauf zu verlassen, dass die Quelle deiner Antwort nicht ein dreizehnjähriger Schüler ist. --P.C. 09:43, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten



Man sollte der Vollständigkeit halber sowohl die britische als auch die amerikanische Großstudie erwähnen, die KEINE Vorteile gegenüber den "traditionellen" Therapie Betablocker und/oder Diuretika (allerdings in neuer Dosierung) gezeigt hat...bei erheblichstem Kostenunterschied. <eg>--80.136.156.103 14:21, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Olmesartan mit Adiponektin-vergleichbarer Wirkung?[Quelltext bearbeiten]

Die "Ergänzung" ist ohne Quellenangabe. Irgendwelche Vorteile einzelner ARBs ergeben sich meiner Meinung nach nach grober Durchsicht der Literatur nicht. Falls auf den Artikel von Brody et al. im American Journal of Hypertension in 2009 angespielt werden soll, sollte Losartan der Vollständigkeit wegen mit erwähnt werden. Und natürlich ist eine in der Nähe von Gewichtsverlust angesiedelte angebliche Alleinstellung von Olmesartan auch eine Werbung vom Feinsten. boepet 22:05, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Krebsrisiko[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme Bezug auf die Diskussion zum Krebsrisiko und möchte ergänzen:

Die Krebshäufigkeit unter der Behandlung mit Sartanen und anderen blutdrucksenkenden Wirkstoffklassen wird laufend überprüft. Ein Metaanalyse, die einen Anfangsverdacht aufwarf, aber nicht alle relevanten Studien umfasste (1), wurde durch eine zweite Metaanalyse, die diesen Mangel nicht aufwies, widerlegt (2). Ein relativer Anstieg des Krebsrisikos von 5-10 % oder der durch Krebs verursachten Todesfälle konnte für den Gebrauch von AT1-Blockern, ACE-Hemmern, Betablockern, Diuretika und Kalziumantagonisten widerlegt werden. Telmisartan, das auf Grund der umfangreichen Datenlage auch getrennt ausgewertet werden konnte, zeigte wie die Sartane insgesamt keinen statistisch signifikanten Einfluss auf das Krebsrisiko. In eine noch aktuelleren Meta-Analyse der ARB Trialists Collaboration gingen die Daten, zum Teil auch unveröffentlichte Befunde, aus 15 klinischen Studien ein (3). Für die untersuchten AT1-Blocker Telmisartan, Irbesartan, Valsartan, Candesartan und Losartan ergab sich im Vergleich zu Plazebo, ACE-Hemmern oder einer beliebigen antihypertensiven Behandlung ohne AT1-Blocker keine signifikante Erhöhung des Krebsrisikos. Die einzeln überprüfte Häufigkeit von Lungen-, Prostata- und Brustkrebs wurde ebenfalls durch AT1-Blocker unbeeinflusst gefunden. Auch die U.S. Food and Drug Administration schlussfolgerte nach einer Sicherheitsanalyse von Daten aus 31 klinischen Studien, dass Sartane das Krebsrisiko nicht erhöhen (4).

  1. Sipahi I et al. Lancet Oncol 2010; 11: 627-36
  2. Bangalore S et al. Lancet Oncol 2011; 12: 65-82
  3. The ARB Trialists Collaboration. J Hypertens 2011; 29: 623-635
  4. FDA News Release vom 2. Juni 2011: Treatment with angiotensin receptor blockers for high blood pressure does not increase risk of cancer (http://www.fda.gov/NewsEvents/Newsroom/PressAnnouncements/ucm257670.htm)

-- Burkhard Raming 10:33, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Natürliche Angiotensin-Hemmer?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es auch wiss. Erkenntnisse über alternative AT-Antagonisten natürlichen (also biologisch-organischen) Ursprungs? --Peter B. Liebig 23:47, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hyperkaliämie[Quelltext bearbeiten]

Für die Behauptung, daß die Hyperkaliämie verantwortlich für Symptome wie Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen ist hätte ich gerne mal eine Quelle. Ich habe dazu nichts gefunden und mein Professor hat jenes verneint. --Mysnailgary (Diskussion) 15:35, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Da keine Quellen für den Zusammenhang zwischen Hyperkaliämie und der beschriebenen Symptome aufgeführt wurden habe ich den Hinweis auf jenen entfernt. --Mysnailgary (Diskussion) 23:33, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Sartane und Risiko für Angioödeme[Quelltext bearbeiten]

Wie auch die Fachinformationen versch. Sartane erwähnt auch dieser Artikel das etwas erhöhte Risiko für Angioödeme. Dass dieses Risiko für ACE-Hemmer besteht leuchtet mir ja ein, aber kann evtl ein pharmako-physiologischer Experte eine kurze Erklärung einfügen, warum auch Sartane das Risiko erhöhen? Da ACE den Abbau von Bradykinin katalysiert und AT1-Blocker tiefer in der Kaskade eingreifen, sollten sie doch eigentlich nichts damit zu tun haben. Oder gibt es einen Rückkopplungsmechanismus? Dass Sartane Angioödeme und übrigens auch Urtikaria triggern können, habe ich selbst oft beobachtet - daher würde ich gern den Pathomechanismus verstehen. Falls es eine Erklärung gibt, diese bitte mit 1-2 Sätzen in den Artikel einfügen, sonst bleibt dieses Angioödemrisiko dem Leser unverständlich. (nicht signierter Beitrag von Evacuity (Diskussion | Beiträge) 16:49, 26. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Reduktion des Demenzrisikos[Quelltext bearbeiten]

E gibt inzwischen gute Evidenz für eine signifikante Senkung des Demenzrisikos, einschl. Alzheimers - sollte man das nicht erwähnen - wie es auf der englischen site schon lange der Fall ist? --Jacopettino (Diskussion) 07:10, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Allgemeinverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Bewertungsbaustein wurde von mir gesetzt, da zumindest im Einleitungstext eine gewisse Allgemeinverständlichkeit bestehen sollte. Aus diesem Grunde habe ich auch den ersten Satz ein wenig um- und vorangestellt (→ mobile Ansicht). Darüber hinaus wird in diesem Texteil der Fachbegriff „organprotektiv“ verwendet, ohne weitere Erläuterung. Eine Begriffsverlinkung ist derzeit nicht möglich, da kein Artikeltext hierzu existiert. Ich bitte die Hauptautoren zumindest die Einleitung nach den Regeln von Wikipedia zu überarbeiten, im Sinne einer allgemeinverständlichen Enzyklopädie. (Hauptautor FataMorgana informiert) --Jochen (Diskussion) 09:10, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten