Diskussion:Adelsdorf (Lampertswalde)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Anlöfe in Abschnitt Geschichte
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Dorf der Jugend - Historie/Geschichte[Quelltext bearbeiten]

In diesem Dorf der Jugend wirkte auch Anneliese Dölbl/Große und war dort für die Materialbeschaffung zuständig. Sie wirkte dort an der Seite von Hans-Joachim Große. In dem Buch: "Der aufrechte Gang in einem Meer des großen Schweigens" Band 1 nimmt dieses Dorf der Jugend einen wichtigen Platz ein. Es sind die Anfänge des Wiederaufbaus in der DDR, wo dieses Dorf "Adelsdorf" beispielgebend sein sollte. In dem Buch sind die Anfänge genau festgehalten, die einzelnen Abläufe und wie jungen Menschen an das "Neue Leben herangeführt wurden. Noch heute erinnert ein Denkmal an die Zeit des Aufbruchs zu neuen Ufern.--178.8.97.49 19:03, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Es macht wenig Sinn, in allen möglichen Artikeln mit Macht den Namen von Anneliese Löffler unterbringen zu wollen. Bitte tu das doch in dem Artikel über sie, und dann mit Belegen, die neutral sind, und nicht mit ihren eigenen Büchern im Selbstverlag, deren Binnensicht unabhängigen Quellen teilweise konträr gegenübersteht. --Alraunenstern۞ 19:36, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dies gehört unmittelbar zur Geschichte des Dorfes der Jugend hier hinzu und nicht auf irgendwelchen Seiten, in denen mein Wirken beleidigend dargestellt wird und mein

Name,sowie meine Würde mit Unterstellungen angetastet wird, unter anderem - ich hätte meine Karriere auf Kosten anderer Gemacht und dies nicht namentlich - nachweisbar belegt wird. Wikipedia lobt meine Mitarbeit, siehe oben - Sie tun dies aber nicht.--Anlöfe (Diskussion) 22:15, 22. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Nahe bei Folbern gelegen, gab es ein zu 9O% zerstörtes Dorf, Adelsdorf. So heißt es seit kurzer Zeit wieder, über Jahrzehnte wurde es offiziell “Dorf der Jugend” genannt. In einem Anfall von Größenwahnsinn - so muss Sie es heute sagen, verpflichtete sich der Kreisjugendleiter, dass dieses Dorf von der FDJ des Kreises neu aufgebaut würde. Heute gibt es Broschüren und Bücher, die diesen Aufbauvorgang beschreiben. Im Text und im Bild scheint alles sehr lustig und fröhlich vor sich gegangen zu sein, und noch heute erzählt eine Tafel im Zentrum des Dorfes von den Ergebnissen dieser Jahr. In Wirklichkeit war es eine hundemäßige Schinderei. Die ersten Einsätze zur Beseitigung der Trümmer waren ja noch von fröhlicher Art, da brachte einer oder der andere Bauer noch ein Stück Brot oder Kuchen, aber das war von kurzer Dauer. Die Einwohner verlangten vom Staate den komplexen Aufbau ihres Dorfes, aber keiner ging darauf ein. Unter den Bauern machte sich eine lethargische, beinahe feindselige Stimmung breit , und so hatten eigentlich nur die Verantwortlichen von der FDJ und ihr Stammpersonal das Sagen. Das Dorf wurde tatsächlich aufgebaut, in allerletzter Zeit sogar mit staatlicher Hilfe, damit es 1952 eingeweiht werden konnte. Es gab einen - sehr jungen - Fachmann als Bauleiter und einen Verantwortlichen aus der Kreisleitung der FDJ als offiziellen Leiter. Ein Jahr lang war Anneliese Große dies. Es wurde immer als eine Ehre bezeichnet, war aber eine schwere Zeit. Nach jedem Ziegel, hinter jedem Balken musste gesucht und gelaufen werden. Natürlich, die Bauern, deren Höfe wuchsen, gaben auch mal eine Stulle oder ein Stück Kuchen, aber eigentlich gab es im Dorf nur die Familie Matthies, die insgesamt, vor allem die stets fröhliche Großmutter zu den Menschen stand, die dort etwas taten. Bei ihr haben Sie gelacht und geheult und gegessen. Schwer war die Anwerbung der wirklichen oder nur wollenden Fachkräfte. Sie hatten keine Lust auf diesen Job, mussten aber, weil sie nichts anderes bekamen. Schwer wogen auch einige Erlebnisse. Anneliese Große selbst leitete eine Autokolonne, die Dachziegel aus Königsbrück holen sollte. Dort war der Standort einer russischen Artillerie-Einheit. Sie musste vorher benachrichtigt und gefragt werden. In Ihrem Falle war der Schrieb angeblich verloren gegangen. So schlug Ihr Artilleriefeuer entgegen und nach kurzer Zeit heftiges Geschrei. Als Verantwortliche wurde Sie festgesetzt und durfte zwei Tage in der Küche der russischen Einheit Kartoffeln schälen. Dennoch: vor ca. drei Jahren besuchte Sie die Familie Matthis und wurde ebenso herzlich willkommen geheißen wie bestaunt: Was aus Ihnen geworden ist! So hoch geklettert, meinten sie, und sahen ihre bescheiden gebliebene Wirtschaft. Übrigens war Ihr damaliger Mann, Hans Joachim Große, auch Bauleiter im “Dorf der Jugend”, der letzte, und so wurde er auch zur Einweihung eingeladen. Sie hingegen fuhr dort illegal hin. Durch genaue Erkundung war endlich auch die wahre Ursache der Zerstörung des Dorfes bekannt geworden. Ursprünglich wurde gesagt, das Dorf sei im Gefecht einer fliehenden deutschen Sondereinheit der deutschen Wehrmacht mit der Roten Armee zerschossen worden. Ein anderer berichtete, dass die Russen das Dorf niedergebrannt hätten, weil in den letzten Kriegstagen mehrere Gefangene der Hitlerchargen kurz hinter dem Dorf erschossen wurden. Die Wahrheit ist, dass ein wahnwitziger Bauer in seiner Scheune eine Ladung Sprengstoff entzündet und somit sein Anwesen und auch fast das ganze Dorf zerstört hatte. In diesem neu aufgebauten Dorf konnten dann jungen Menschen ein eAusbildung machen und einen Beruf erlernen z. B. den Beruf des Maurers oder Dachdeckers. Die Jugend baute dieses Dorf wieder auf. In den neunziger Jahren wurde das "Dorf der Jugend" wieder in Adelsdorf umbenannt. Welch eine unsinnige Entscheidung.--Anlöfe (Diskussion) 23:12, 22. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Es hat sehr wohl seinen Sinn die Leser mit der Geschichte dieses Dorfes vertraut zu machen. Außerdem, ich bringe keine Bücher im Selbstverlag heraus. Der Verlag "Berliner Kreis" ist bei Google offiziell eingetragen. Jeder sollte wissen, wie es wirklich gewesen ist. Gut, dass es immer noch Zeitzeugen gibt. Auch Zeitzeugen des Holocaust. Hier wird überhaupt nichts untergebracht, sondern das gehört zur Geschichte dazu. Ich bin eine unabhängige Persönlichkeit. Mit all meiner Freundlichkeit.Wikipedia lobt mein Mitwirken, Sie tun das nicht.--Anlöfe (Diskussion) 23:12, 22. Mär. 2021 (CET)Beantworten