Diskussion:Alexander E. L. Schulin

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Rodomonte in Abschnitt Marketingsprache
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Marketingsprache[Quelltext bearbeiten]

Der Textabschnitt zu den Inszenierungen liest sich wie eine marketingartige Ansammlung von Superlativen, die übertrieben dick aufgetragen wirken und so auch nicht belegt sind: "gefeiert", "Meilenstein", "triumphaler Erfolg".

Die Formulierung "als beste Inszenierung bzw. Produktion des Jahres genannt" halte ich außerem für irreführend. Es handelte sich um Nominierungen, und so wäre statt "genannt" die eindeutige Vokabel "nonimiert" naheliegender. (nicht signierter Beitrag von 62.245.156.130 (Diskussion) 18:42, 17. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Habe es etwas reduziert. Vor allem fehlen aber Belege für die Zitate. --Rodomonte (Diskussion) 20:55, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Inzwischen habe ich gewisse Zweifel daran, ob es wirklich sinnvoll ist, diese Zitate aus Zeitungsrezensionen überhaupt aufzunehmen. Es sind ja in der Regel keine wissenschaftliche Aussagen, sondern subjektive Meinungen der jeweiligen Journalisten. Eigentlich könnte man den Abschnitt deutlich kürzen und nur die Aussagen in Fachzeitschriften (Kritikerumfragen der Opernwelt) behalten – die allerdings um Belege ergänzt werden müssten. Wie seht Ihr das? --Rodomonte (Diskussion) 08:58, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten