Diskussion:Alexander Nikolajewitsch Lodygin

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Bildeinbindung von commons[Quelltext bearbeiten]

Nach diversen Reverts und Artikelhalbsperrung: Was spricht gegen die Einbindung von Bild:Lodygin portrait.jpg? Die einzige Meldung in der Version-History "Potentiell geschütztes Bild entfernt" hiesst nun was? - ist nun geschützt oder nur unsicher vermutet?

Im License-Tag steht unter anderem The Russian Empire wasn't a participant in international copyright agreements, so this work is not protected by copyright internationally. Das Bild ist offensichtlich älter als 70 Jahre und wird auf vielen Wikipedias-Version verwendet, unter anderem auf der russischen und niederländischen Wikipedia. Päpstlicher als der Papst?--wdwd 18:06, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlimmer: Sogar katholischer als der Papst. --188.60.232.191 20:31, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie auch immer, ich hab mal die Briefmarkenabbildung rein getan, sollte zwecks Bebilderung mal reichen. (es fehlt eher an textuellen Inhalt)--wdwd 15:44, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]


To Do - Liste Lodygin[Quelltext bearbeiten]

  • Es wird überall behauptet, Lodygin habe die ersten Patente auf Lampen mit Wolfram-Glühfaden erworben - aber keiner nennt die Patentnummern. Das macht mich skeptisch. Um auszuschliessen, dass es sich um ein Gerücht aus der Zeit des Kalten Krieges handelt, sollte dieser wichtige Punkt mit einer verlässlichen Quelle, die auf Orginaldokumente rückverfolgbar ist, belegt werden. General Electric sagt, sie hätte 1907 Patente für Wolfram gekauft und dann weiterentwickelt. Lodygin nennen sie aber nicht als Patentinhaber.
erledigt, USA Patente recherchiert --Hgn-p 13:05, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Die Biografie von Lodygin für die 23 Jahre im Exil ist zu lückenhaft. Für wen arbeitete er? Wer bezahlte die Experimente mit Wolfram? In Frankreich gab es offenkundig eine von ihm entwickelte Lampenfassung, culot lodygin, die später der Normierung durch das Edison-Schraubgewinde zum Opfer fiel. Falls sich diese Lücken aus russischen Quellen füllen lassen, sollte jemand mit den Sprachkenntnissen es erledigen.--Hgn-p 14:03, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Eine Einschätzung seines Beitrages zur Entwicklung der Glühlampe mit Wolframfaden aus einem Fachbuch fehlt. Ob Lampen, möglicherweise auch Speziallampen für Theater, Büros usw. , mit von Lodygin entwickelten beschichteten Platinfäden produziert wurden, müsste auch recherchiert werden. --Hgn-p 13:05, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
William David Coolidge bezieht sich in seinem Patent 1082933 (Zeile 59) auf Lodygins 575,002 (dass Wolfram nicht duktil sei). -- Virtualiter 17:53, 18. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für deinen Hinweis und deine Aufmerksamkeit, auch der Hinweis auf die Quelle von Dr. Cora war sehr wichtig. Der Artikel hier ist auf dürftiger Quellenlage erst ab Oktober 2010 entstanden. Aus Gründen, die ich nicht nachvollziehen kann, wurde Lodygin in den Patentprozessen um die Glühlampe in den 1890er Jahren stark beachtet, aber in der Fachliteratur findet sich kaum ein Hinweis auf ihn. Auch meine Brockhaus-Ausgabe kennt ihn nicht. Die Veröffentlichungen des Lodygin-Museums sind Relikte der Propaganda des kalten Krieges und kaum brauchbar. Der Mann wollte mit den Machthabern der Oktoberrevolution nichts zu tun haben und floh in die USA.
Das Coolidge sich auf die bekannten Wolfram-Patente stützt und für sich die Entwicklung der Verarbeitbarkeit zu elastischen Metallfäden beansprucht wurde durch deine Recherche noch einmal klar. Aber um Lodygin "Miterfinder" der Glühlampe mit Wolframfaden zu nennen, bräuchte man glaube ich doch eine Fachbuchquelle. Ob er wirklich als erster entdeckt hat, dass Wolfram das geeignete Material ist, wie es in seinem Patent steht, oder ob das im Wissenschaftsbetrieb der Physik gut bekannt war, vermag ich nicht zu sagen. Es hat keiner vor ihm patentiert, aber das sagt nicht, dass es eine Geistesleistung von Lodygin war, die Zukunft der Glühlampe in der Wolframfadenlampe zu sehen. War es seine Geistesleistung, ist seine Geringschätzung und Missachtung in westlichen Fachbüchern und Nachschlagewerken allerdings ein Skandal und ein Relikt des kalten Krieges.
Auch im neu erschienenen Lexikon der Elektrotechniker, herausgegeben vom VDE, gibt es keinen Eintrag. --Hgn-p 13:31, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]