Diskussion:Amarone della Valpolicella

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Ich bin Autor des Artikels und würde ihn deshalb gerne veröffentlichen. Die Webseite annidivini.com gehört mir und auch alle von mir geschriebenen Inhalte. Gerhard D. Wulf

Danke sehr für diese Text-Spende. --TomK32 09:00, 8. Mär 2004 (CET)

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erinnert mich an ein Verkaufsgespräch. Conny 07:46, 22. Mär 2006 (CET).

Ich habe versucht, die augenfälligsten Auswüchse zu entfernen... --Aph 08:02, 20. Mai 2006 (CEST)


Kleine Warnung[Quelltext bearbeiten]

Die Klassifizierung "süß" ist eigentlich falsch. Der Amarone di Valpolicella ist eigentlich ein trockener Rotwein. Durch das Aroma ist der Alkoholgehalt nicht oder kaum zu bemerken. Wer Amarone nicht kennt, der trinkt mehr als ein Glas beim Essen oder im Sessel. Das hat "umhauende" Wirkung.

Die süße Variante ist absolut geeignet um jemanden abzufüllen. Eine unbedarfte Kollegin (Marke Etepetete) hat bei einer Messe in Norditalien damit Erfahrung gesammelt. Irgendwie fühlte sich unser Pensionswirt auff den Schlips getreten und hat ihr dann bei brüllender Hitze einen gekühlten Recioto angeboten, den sie runterkippte. Nach dem dritten Glas war jene Dame "sternhagelvoll" und lallte "Ich geh erst einmal p...". Es war der Brüller.

Amarone sollte man genießen. Dazu reicht meist ein max. halbvolles Glas, das manche erst nach dem dekantieren zu sich nehmen. mfg

Bedeutet Amarone nicht "großer Bitter", woher kommt diese Vergrößerungsform? (nicht signierter Beitrag von 91.61.102.51 (Diskussion) 21:56, 19. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Bild mit Trauben[Quelltext bearbeiten]

Amarone ist ein Rotwein aus roten Trauben. Auf dem Bild sieht man weiße Trauben, die zum Trocknen ausgelegt sind. Das hat mit Amarone ja nichts zu tun. Hat jemand ein Bild von roten Trauben, die zum Trocknen ausgelegt sind? --GregorPappert (Diskussion) 08:34, 18. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]