Diskussion:Amy Lowell

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Sehr lustig, das mit dem Spitznamen. Als altsprachlich verbildeter Mensch muss ich aber fragen: Ist der Umweg über das Nilpferd notwendig? hippos = Pferd, potamos = Fluss. Kann natürlich auch eine Verschmelzung von potamos und poetess vorliegen, ist das so? So wie ich das hier schreibe, merke ich, dass wahrscheinlich genau diese Assoziation vom Laut her beabsichtigt ist. Also wahrscheinlich mal wieder ein unsinniger Kommentar. Wollts halt mal gesagt haben ;-) --Königin der Nacht 16:20, 23. Apr 2005 (CEST)


"1926 wurde ihr für den Band What's O'Clock posthum der Pulitzer-Preis für Lyrik zugesprochen. Im selben Jahr traf sie auch Ada Dwyer Russell, die ihre Lebensgefährtin wurde." - Woher weiss der Autor dieses Artikels, welche Lebensgefährtin Amy Lowell im Jenseits hat? Geisterbeschwörer? Cecil 05:43, 25. Apr 2005 (CEST)


Zu Pounds Witz: das Problem ist natürlich, das solch ein Bemerkung von Pound absolut tödlich ist, Hugh Kenner z. B. nickt das natürlich einfach ab, aber Amy Lowell kann ja trotzdem eine interessante imagistische Dichterin sein, ohne den Imagismus so verstanden zu haben, wie Pound. Wobei dessen spätere (fatale) Verschmelzung von image und chinesischem Schriftzeichen ja komplett unsinnig ist, Ernest Fenollosa hin oder her.

Ich bin heute auf diesen Artikel gestoßen, weil ich mir alle "amerikanischen" Artikel des ehemaligen Benutzers:Janneman ansehen möchte. Ich weiß rein gar nichts über seinen Abgang hier, aber ich habe ihn alles in allem als good guy hier in Erinnerung und seine Artikelliste ist wirklich extrem beeindruckend.--Ralfdetlef (Diskussion) 16:33, 23. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Durcheinander[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Abschnitt:

"Amy Lowell entstammte einer der vornehmsten Familien Bostons. Ihr Bruder Percival Lowell wurde als Astronom berühmt. Die Familie war so reich, dass man von ihr sagte: „Die Cabots sprechen nur mit den Lowells, und die Lowells sprechen nur mit Gott.“ Ein anderer Bruder, Abbott Lawrence Lowell, brachte es bis zum Präsidenten der Harvard-Universität."

Finde ich gelinde gesagt, verwirrend. Erst einmal gesagt, die Familie ist vornehm. Dann wird der eine Bruder genannt, dann, wie reich sie sind und hei, da ist ja noch ein anderer Bruder. Ich schlage vor, entweder fängt man mit dem Reichtum an und dann kann man noch die Anekdote erwähnen. Oder man fängt mit den beiden gleichberühmten Brüdern an und dann kommt der finanzielle Hintergrund. So habe ich zumindest das Gefühl, dass man unbedingt die Infos reinfügen wollte, sich aber keine weiteren Gedanken dazu gemacht hat. Und nebebenbei, für eine Pulitzerträgerin, ist der englische Beitrag um einiges ausführlicher. Mal wieder ... --141.15.25.88 07:48, 9. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]