Diskussion:Anamorphotisches Verfahren

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"Anamorphotisches Verfahren" und "Cinemascope" müssen getrennte Artikel bleiben[Quelltext bearbeiten]

und zwar, weil

  • A.V. ein technisches Verfahren, C. nur ein Markenname ist
  • Cinemascope nur eine Untergruppe von A.V. ist
  • es eine ganze Menge anderer Verfahren gab (auch wenn sie sich teilweise nur durch Namen unterscheiden)

Es spricht nichts dagegen, C. in A.S. ausführlich zu behandeln, aber so, wie der Text jetzt dasteht, wird C. ungebührlich bevorzugt. Slowtiger 12:32, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich genauso. Abschnittweise hat man den Eindruck Cinemascope und Anamorphotisches Verfahren sei ein und dasselbe. Da die anderen Verfahren ebenfalls eigene Artikel haben, sollte das mit Cinemascope erst recht so sein. Hinzu kommt, dass Cinemascope nur eine Marke ist und dass diese Marke sowohl für das Verfahren, als auch Objektive als auch die damit hergestellten Filme steht. Auch darauf nimmt der Artikel derzeit keine Rücksicht und schafft eher Verwirrung.
Wenn jetzt niemend Protest erhebt (und ich genügend Zeit finde), setze ich mich mal demnächst an eine Umstrukturierung.--Vingerhuth (Diskussion) 22:43, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So, die Trennung in zwei getrennte Artikel ist vollzogen. Bis auf ein paar auisstehende Kleinigkeiten habe ich den Artikel anamorphotisches Verfahren nun weitgehen markenneutral und markenübergreifend gefasst. Hinweise auf die Marke Cinemscope (und ggfs. andere) habe ich dort belassen, wo es inhaltlich sinnvoll ist. --Vingerhuth (Diskussion) 14:40, 4. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Überschneidung[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass dieser Artikel und die"Anamorphe Bildaufzeichnung" dasselbe Thema abhandeln? maxliebscher 20:29, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Unklare Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel gelingt es leider nicht ausreichend zwischen Aufzeichnungs- und Projektionsverfahren zu unterscheiden, wie sich unschwer an den vielen Beiträgen auf der Diskussionseite erkennen lässt. Unabhängig vom Aufzeichnungsverfahren, das sphärisch oder anamorph sein konnte, waren die Verleihkopien für die meisten Kinos immer anamorph. Die sphärische Projektion von Breitleinwandformaten blieb die Ausnahme, da zusätzliche, anfälligere Vorführtechnik benötigt wurde und der Materialeinsatz für die Kopien höher war.

Verlust an Auflösung[Quelltext bearbeiten]

Beim Absatz "Nachteil des anamorphotischen Verfahrens" wird der Verlust an Auflösung, v.a. in horizontaler Dimension, nicht erwähnt.