Diskussion:André Müller sen.

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Also, was das Bild betrifft: Das ist vom Verlag für Öffentlichkeitsarbeit freigegeben. Inwieweit muss hierzu eine separate Lizenz vorliegen? - Dann, inwieweit ist sprachlich und inhaltlich Kritik notwendig für die Qualitätssicherung? Ich finde in dem Text selbst keine Korrekturen, die man diskutieren könnte, und hier auf der Diskussionsseite steht auch nichts. Kann man da bitte konkreter werden?

Ich schließe mich an. Inhaltlich und stilistisch ist der Artikel makellos. Wenn er gewissen formalen Standarts der Wikipedia angeglichen werden soll, dann meinetwegen. Aber dann sollte man das auch so sagen. -- Carl-August
Es ist nicht die Aufgabe von Wikipedia zu überprüfen, ob auf irgendeiner Seite im Internet vielleicht eine Freigabe steht. Sie muss beim Bild stehen, und sie muss weitreichend sein, oder das Bild wird gelöscht. Und „er verfiel dem Theater“ ist kein makelloser Stil für ein Lexikon, Links zum Verlagsshop sind einfach Werbung.--Jkü 17:50, 7. Aug 2006 (CEST)
Zum makellosen Stil gehört auch korrekte Zitation. Da steht: "Er verfiel nach eigenen Worten mit knapp dreißig Jahren dem Theater Bertolt Brechts". Der Satz stützt sich auf eine Selbstbekundung des Dichters und er drückt indirekt den Sachverhalt aus, daß die Sozialisation jünger Leute selten über den Verstand läuft. Dagegen ist Müllers Weg zu Peter Hacks das Ergebnis einer Entscheidung, von Überlegungen, eines ästhetischen und politischen Urteils. Dieser Hinweis ist für Müllers Biographie nicht unwichtig. Aber wenn Sie das besser formulieren können als der Verfasser; - nur zu. -- Carl August
Es gibt eine längere Schilderung von AMsen., wonach er als Arbeiter zusammen mit einer Freundin Anfang der 50er ins Theater ging, nicht wissend, was die eigentlich spielten, dann aber von dem Brecht-Stück so fasziniert war, dass er darüber sogar die schöne Begleitung vergaß. In diesem Zusammenhang steht die hier bemängelte Anführung: "Ich bin an diesem Abend den Theater Brechts verfallen. ich wusste: Das wilst du auch machen." ABER dieses Zitat ist unveröffentlicht, deswegen kann ich nicht in "-" setzen, da ich sonst eine Quelle angeben können müsste. Was die Links zum Verlagsshop angeht: Ich habe mich das auch gefragt, aber ich habe dann etliche Autorenartikell auf Wiki besichtigt und festgestellt, dass das durchaus nicht unüblich ist. -- theodiskus

Damit die Liste dem Leser hilft, muss sie auf die bedeutenden gekürzt werden, eine komplette Aufstellung findet sich dann im Weblink.--Jkü 08:17, 6. Aug 2006 (CEST)

Stimme im Ansatz zu; ich werde die Liste überarbeiten (mir fehlen noch ein paar Hinweise, mache das in einem Aufwasch), vor allem kürze ich die nicht-erhältlichen Essays raus, Manuskripte müssen wirklich nicht verzeichnet werden.

Roman "Anne Willing"[Quelltext bearbeiten]

Angabe gelöscht, weil so sachlich unhaltbar. 21.1.2008 9h23 theodiskus


Sinn durch Übersetzungsfehler?[Quelltext bearbeiten]

"In der Shakespeareforschung bleiben Müllers Interpretationen umstritten, da er nicht die Originaltexte berücksichtigt, sondern sich in der Interpretation ausschließlich auf deutsche Übersetzungen stützt." - Will man mit diesem Satz sagen, der Müller habe seine feinen zeitgeschichtlichen Analysen einer mangelhaften Übersetzung zu verdanken? (nicht signierter Beitrag von 109.47.194.38 (Diskussion) 23:34, 7. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

"Als problematisch wird die Fokussierung auf politisch-soziologische Aspekte in den Dramen empfunden. [2]" - Auch das ist mehr Verleumdung denn Information. Die benannte Quelle lobt den Müller ausdrücklich für seine Arbeit, sie wäre ausgesprochen nützlich. Der Professor bemängelt nur, das Müller die Gesamtbewertung aller Shakespeare-Stücke nicht auch noch mitliefert... (nicht signierter Beitrag von 109.47.193.197 (Diskussion) 13:35, 8. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]