Diskussion:Ausgemeindung
Herne und Wanne-Eickel[Quelltext bearbeiten]
Herne und Wanne-Eickel wurden 1975 als Zweckbündnis zusammengeschlossen. Beiden Städte drohten eingemeindet zu werden. So sah man als einzige Möglichkeit den Zusammenschluss. Ursprünglich war auch Castrop-Rauxel bei den Vorüberlegungen für einen Zusammenschluss beteiligt. MfG Harry8 09:33, 23. Jan. 2017 (CET)
Aschendorf[Quelltext bearbeiten]
Der Fall war nicht einmalig. Weitere Beispiele sind Ziegenhain und Wittlage. MfG Harry8 00:11, 10. Dez. 2017 (CET)
Krefeld-Uerdingen am Rhein[Quelltext bearbeiten]
Auch die heutige Stadt [[Krefeld]] begründet sich auf einen Willkürakt in der NS-Zeit. Da aber kein NS-Gesetz als Grundlage für die Zwangsauflösung der gesetzlich geschützten, dreigliedrigen Körperschaft [[Krefeld-Uerdingen am Rhein]] und Umbenennung in Krefeld gab, kann dieser Vorgang rechtlich nicht angegangen werden. Uerdingen wurde nach dem Krieg 1946 als eigenständiger Bezirk eine Körperschaft (Teilautonomie) innerhalb des Stadtgebietes von Krefeld. 1975 wurde diese Körperschaft, ohne besondere Erwähnung, durch das [[Düsseldorf-Gesetz]] aufgelöst und mit [[Gellep-Stratum]]) zu einem neuen Stadtbezirk der Stadt Krefeld gewandelt. Der rechtliche Sonderstatus der Körperschaft und Bezirks Uerdingen wurde als kommunalrechtlich nicht relevant, der Bezirksregierung Düsseldorf gar nicht erst mitgeteilt, Auch dies kann wegen Verjährung (NRW 25 Jahre) heute nicht mehr angegangen werden. --84.57.153.140 11:17, 22. Feb. 2024 (CET)
Bottro/Gladbeck/Kirchhellen[Quelltext bearbeiten]
Neben Gladbeck wurde auch das bis dahin selbständige Kirchhellen nach Bottrop eingemeindet. Auch Kirchhellen erreichte wieder die Ausgemeindung. Da der Ort aber als zu klein angesehen wurde, um selbständig überleben zu können, drohte nun die Eingemeindung nach Dorsten. Da dies keiner wollte, schloss sich Kirchhellen freiwillig Bottrop an. --92.200.238.48 08:07, 2. Apr. 2024 (CEST)