Diskussion:BFF Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter

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BFF = Elitärer Verband?[Quelltext bearbeiten]

Ja. Genau das ist es, was ihn von vielen anderen Vereinen, Clubs, etc. unterscheidet. Es werden durch eine hoch qualifizierte Jury nur die besten Berufsfotografen, mit langjähriger Berufserfahrung und künstlerisch herausragenden Bewerbungsmappen ausgewählt. Es gehört zum Selbstverständnis des BFF und ist eine der fundamentalen Säulen seiner Strategie, kein Verband für die breite Masse zu sein, sondern ein Verband für die Spitze des Berufsstands, für die Elite. Insofern ist der Passus, den "Wahrheitsministerium" mit der Begründung "penetrante Selbstbeweihräucherung" mehrmals gelöscht hat, durchaus im Kontext des BFF zu erwähnen, sonst würde man eine der herausragendsten Merkmale unerwähnt lassen. Da es sich hier aber um eine Enzyklopädie handelt und nicht z.B. um ein Register für Berufsverbände, wo diese ohne weitere Erklärung mit ihren Kontaktadressen aufgelistet würden, sollte dieser Passus definitiv wieder in den Artikel aufgenommen werden!

Im Urzustand war der Artikel wirklich brechreizerregend, falls konkrete Umformulierungswünsche bestehen, so bitte ich, zunächst hier einen Konsens herzustellen, bevor erneut problematische Passagen in den Artikel einfließen. Aus Jury und der konstanten Mitgliederzahl scheint mir der elitäre Anspruch deutlich hervorzugehen. --Wahrheitsministerium 14:23, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, das geht nicht daraus hervor. Eine konstante Mitgliederzahl könnte auch völlig andere Gründe haben. Beispiele: 1. Die Interessentengruppe ist bereits erschöpft, d.h. es wollen nicht mehr Fotografen mitglied werden, als die bereits aufgenommenen. 2. Es gibt nicht mehr professionelle Fotografen in Deutschland, als die bereits aufgenommenen, 3. Es gibt nicht mehr professionelle Fotografen, als die bereits aufgenommenen, die eine bestimmte Bedingung in der Satzung des Vereins erfüllen (z.B. Mindest-, oder Höchstalter, Region, fotografisches Fachgebiet, Hochschulstudium, etc.). Man könnte die Liste der fiktiven Beispiele beliebig verlängern. Meiner Meinung nach ist das Problem hier, dass der Benutzer "Wahrheitsministerium" eine persönliche Abneigung gegen den BFF hegt, oder gegen Elitebewußtsein oder den Begriff "Elite" im Generellen (siehe aktuelle Polarisierungen bezüglich dem Trend zu Eliteuniversitäten in Deutschland). Das herausragendste Unterscheidungsmerkmal des BFF ist jedoch gerade der Elite-Anspruch, und deshalb gehört dies meiner Meinung nach unbedingt in einem Enziklopädie-Eintrag zu diesem Verband als zentrales Element hinein. 2007-05-24