Diskussion:Bahnhof Dortmund-Barop

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Wschroedter in Abschnitt Barop/Hombruch
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Abschaffung der S5[Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal: Es ist richtig, daß die Stadt Witten die S5 am liebsten los werden würde. Die Wittener Stadtverantwortlichen wollen damit versuchen, die Kaufkraftabwanderung in die umliegenden, richtigen Städte zu vermeiden. S5 und RE4 nach Dortmund, RB40 und RE16 nach Bochum, alle vier Linien nach Hagen, das alles sind ideale Voraussetzungen für Wittener, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in attraktive Innenstädte zu fahren, da die Wittener nur nur noch aus Handyläden besteht und die Bahnhofstraße unterhalb des Berliner Platzes als Klein Ankara bekannt ist. Deswegen würde die Wittener SPD, die seit 1949 ununterbrochen dabei ist, die Stadt vor die Wand zu fahren, die Linie S5 am liebsten stillegen und durch eine Straßenbahn zum (dann ehemaligen) DB-Haltepunkt Witten-Annen Nord ersetzen. Das ist allerdings unwahrscheinlich. Zum einen ist die BME-Strecke zwischen Witten und Dortmund für die DB als Umleiterstrecke für den RE4 und den SPFV nach wie vor von besonderer Wichtigkeit, wenn es auf der Neubaustrecke über Bochum-Langendreer und Dortmund-Dorstfeld zu Streckensperrungen kommt, zum anderen ist die S5 vom VRR bestellt und kann nicht von den Kommunen abbestellt werden. Es sind im Artikel keine Quellen für seriöse Überlegungen angegeben. Zwar wurden die Pläne, die S5 zwischen Wetter (Ruhr) und Witten Hbf auf die linke Ruhrstrecke umzulegen und die ehemaligen Bahnhöfe Wetter-Wengern Ost und Witten-Bommern Höhe als Haltepunkte zu reaktivieren aktuell durch die IGVP abgelehnt, dennoch hat die S5 auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung und wird realistischerweise nicht eingestellt werden. Wittener 15:50, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das Beste wäre dann wohl eine Mauer um Witten, damit niemand mehr in andere Städte fahren kann. :-) --Röhrender Elch (Diskussion) 22:08, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zukunft[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Zukunft wird großzügig erwähnt, wie der U-Bahnhof Barop Parkhaus ausgebaut werden soll und dass U-Bahnhof und dieser S-Bahnhof eine Einheit bilden sollen. Der U-Bahnhof besitzt jetzt jedoch einen eigenen Artikel. Sollte man nicht diese Informationen in den Artikel über den U-Bahnhof exportieren.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 12:19, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Verlegung[Quelltext bearbeiten]

Für eine Verlegung von Dortmund-Barop ist kein Geld da, aber für Stuttgart 21 werden Milliarden rausgehauen! --Prinz von Hombruch (Diskussion) 15:34, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Da besteht ein Kausalzusammenhang: Die Milliarden, die für S21 verpulvert werden, fehlen für sinnvolle Sachen! --Röhrender Elch (Diskussion) 22:08, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

LuFV[Quelltext bearbeiten]

https://www.deutschebahn.com/resource/blob/4857966/e8a160d4a5f7f9a19afa8b91a108fa92/Projektliste-LuFV-data.pdf --2A02:908:C31:C260:493:8C43:456:1FF 18:21, 16. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Barop/Hombruch[Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof liegt ja genau auf der Grenze Barop/Hombruch. Ohne auf eine offizielle Stadtkarte geblickt zu haben, liegen insbesondere die Bahnsteige, aber auch der Aufgang und ein Teil des Parkplatzes noch im Stadtbezirk Hombruch liegt. Das ist im Einleitungstext auch so beschrieben, in der Infotabelle ist als Stadtbezirk allerdings Barop genannt. Kann jemand diesen Widerspruch aufklären? Meiner Meinung nach dürfte dann auch im Hauptext mit einem Satz erklärt werden, warum der Haltepunkt Dortmund-Barop im Stadtbezirk Hombruch liegt (wenn dem tatsächlich so ist). --Fallen Sheep (Diskussion) 14:04, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Gute Frage! Da gibt es leider historisch gewachsene Verwechslungen und Verwechslungsmöglichkeiten. Als der Bahnhof 1848/49 eingerichtet wurde, lag er in der Gemeinde Barop (übrigens genau da, wohin er jetzt wieder verlegt werden soll). 1861 wurde das inzwischen nicht mehr existierende Bahnhofsgebäude erbaut in Menglinghausen (die Gleise liegen quasi auf der Grenze zwischen den Orten Menglinghausen und Hombruch, beides Gemeinde Kirchhörde), behielt aber den Namen Barop. Hombruch wurde damals oft mit Barop in einem Atemzug genannt, vgl. viele alte Ansichtskarten. Das damalige Neubaugebiet am Bahnhof bzw. um den kleinen Marktplatz wurde denn auch Station Barop genannt, vgl. alte topographische Karte, der nach Norden anschließende Bereich Städtisch Barop. Die Gemeinden Barop und Kirchhörde wurden 1929 eingemeindet und gehören heute zum Stadtbezirk, der auch Hombruch heißt. Siehe hierzu auch efbarop.de Winfried Schrödter (Diskussion) 14:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten