Diskussion:Bataillon der Verlorenen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2001:A61:2B86:9801:A18B:6D8D:923D:D04E in Abschnitt Der Leutnant und sein Bataillon ?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unterschiede zwischen Buch und Film[Quelltext bearbeiten]

In der Kopie, die ich gesehen habe kommen sämtliche Punkte, die laut Text von der literarischen Vorlage abweichen, auch genau so im Film vor. Es gibt allerdings ungefähr in der Mitte des Films eine Sequenz, in der meuternde Soldaten exekutiert werden. ---Wilutzky 01:06, 20. Feb 2008 (CET)

Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Die Gliederung des Artikels ist völlig Banane. Da wo die Handlung stehen sollte, steht die Rezension, die wiederum am Ende des Artikels stehen sollte und nur ein paar Handlkungsschnipsel des Filmes selber. Das war´s. Würd´s ja selber machen, sah den Film aber nur einmal und das Ende der Neunziger. --The real Marcoman 01:59, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kritik an der militärischen Führung[Quelltext bearbeiten]

Der Film stellt die militärische Führung der italienischen Armee in ein kritisches Licht. Es erfolgen stereotyp Frontalangriffe gegen die österreichischen Stellungen. Wieder und wieder rennen die Italiener gegen das feindliche Maschinengewehrfeuer an und erleiden jedesmal fürchterliche Verluste an Toten und Verwundeten.--213.102.115.238 01:11, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ein wenig scheint der Film auf den Befehlshaber der italienischen Streitkräfte Cadorna gemünzt zu sein. Er hetzte seine Truppen in elf ausgesprochen verlustreiche Schlachten am Isonzo. 1917 erlitten die italienischen Truppen in den Isonzoschlachten 10 und 11 derart hohe Verluste, dass deren Offensivkraft erlahmte. Stimmung und Kampfmoral der Italiener sanken rapide ab, nach dem operativen Durchbruch der deutsch-österreichischen Verbände bei der Offensive von Flitsch/Tolmein ergaben sich zahlreiche Italiener, die den Krieg satt hatten. Mit Bezug auf diesen Film könnte man sagen: "Solche Männer wie General Leone haben Flitsch-Tolmein erst ermöglicht." 83.181.39.254 00:04, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Korrektur Inhaltsangabe nötig.[Quelltext bearbeiten]

Falsche Inhaltsangabe: "Seine Kameraden stecken dem Sterbenden noch nach antikem Brauch eine Münze zwischen die Zähne, damit er die Überfahrt über den Todesfluss Styx bezahlen kann." Richtig: Der Soldat bekommt die Münze vom General in die Hand gedrückt, mit der er sich eine ernste evtl. tödliche Brustwunde hält. Der General lobt den Soldaten als "wahren Helden" und meint, der Soldat solle sich davon ein Glas Wein kaufen, sobal er wieder trinken könne. Gesehen in ital. Original mit engl. Untertitel. (nicht signierter Beitrag von 87.168.116.82 (Diskussion) 11:12, 21. Mai 2013 (CEST))Beantworten

In der Einleitung werden die Österreicher als "Eindringlinge" bezeichnet, gegen die sich die Italiener verteidigen müssten. In der Realität war es anders: Italien griff Österreich-Ungarn an, da es meinte, leicht Gebietsgewinne erzielen zu können, die k.u.k.-Armee war in der Folge die meiste Zeit über in der Defensive.77.118.107.6 13:55, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Der Leutnant und sein Bataillon ?[Quelltext bearbeiten]

Ist er als Leutnant etwa Bataillonskommandeur - stimmt das ? --2001:A61:2B86:9801:A18B:6D8D:923D:D04E 22:34, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten