Diskussion:Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Arthur Heist in Abschnitt Lemma
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Lemma[Quelltext bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich empfehle dringend das Lemma auf "Beratende Kommission" wie es richtig heißt, auf google 273000 Treffer zu 99.--Charlotte Heineccius (Diskussion) 07:58, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Dem stimme ich im Grundsatz zu, aber wenn man bei der genannten Suchmaschine komplexe Begriffe eingibt sollte man sie in Anführungszeichen setzen. Gleichwohl, "Limbach-Kommission", "Riester-Rente" und "Hartz IV" sind Schöpfungen von und für Deppen. Auch "Beratende Kommission" ist so eine Verkürzung für Minderbegabte. Der Name der Kommission ist "Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz". Das mag man begrüßen oder nicht, ich halte es für geradezu abenteuerlich, aber es ist nun mal der Name der Institution. Folglich werde ich jetzt den Artikel verschieben, für die Freunde des sinnfreien Personenkults bleibt ja die Weiterleitung. --Art Heist (sachdienliche Hinweise) 05:40, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten
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