Diskussion:Bernd Dost

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mit Verlaub: Die Seite sieht wie eine gewaltige Eigenwerbung aus. Weder ist Dost als Schriftsteller eine große Nummer, noch ist es wahrscheinlich, dass einer alle Minutenlängen seiner Filme und Dokus aufgetrieben hat. Einen Löschantrag erwäge ich, solang mir einer sagen kann, wie wichtig der wirklich ist. Ceprun 05:05, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Edit: Nach Sichtung seiner Website, stelle ich einen Löschantrag wegen Irrelevanz und mangelnder Neutralität. Ceprun 05:11, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Unbelegte POV-Aussagen wie stritt er heftig mit dem damals leitenden Redakteur und späteren Fernsehdirektor Wolf Feller, dem Intimus des bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, über politische Inhalte, lernte aber von ihm dessen optisches und dramaturgisches Können. Mit dem Karikaturisten Dieter Hanitzsch verband Dost eine Zeit lang eine starke Freundschaft. Wolfgang Kahle, Thilo Schneider, Dietmar Ebert, Karl Neumann, Henric L. Wuermeling, Jürgen Martin Moeller, Meggy Steffens, Christel Hinrichsen und Brigitte Schroedter - und nicht zuletzt auch Rudolf Mühlfenzl, barock-liberaler Chefredakteur - förderten seine dokumentarischen Arbeiten gehören nicht in eine Enzyklopädie. --Kuebi 08:20, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ganze ist doch ein Sturm in Goldfischglas. Bei Steven Spielberg steht:

"Spielbergs Entwicklung ist beeinflusst vor allem von Filmemachern wie Stanley Kubrick, Walt Disney, Alfred Hitchcock, John Ford, Frank Capra, David Lean, Orson Welles und Akira Kurosawa; zu vielen von ihnen hatte er persönlichen Kontakt. Aber auch seine Begeisterung für Zeichentrickfilme, Comics, Bilder von Norman Rockwell und besonders das Fernsehen haben in seinen Arbeiten sichtbare Spuren hinterlassen."

Es kann kaum angehen, dass es ein Wikipedia-Grundsatz ist, dass nur den Reichen und Schönen das Privileg des Details zugesprochen wird. Jemand hat sich die Mühe gemacht, eine Filmographie detailiert aufzulisten - ich verstehe nicht ganz, was daran bei einem datenbankgestützten und papierlosen System so unangenehm sein soll.

Auf den Gängen des Bayerischen Rundfunks ist der Mann eine stehende Größe und aus dem Portfolio der 70er, 80er und 90er nicht mehr wegzudenken. Hundert Feature-Dokus in 30 Jahren ist eine ungewöhnliche Zahl. Wir reden nicht von Reportagen a la 10 Minuten. Die meisten Doku-Journalisten schaffen in ihrer Lebezeit kaum mehr als 20 echte Dokumentarfilme.

Lassen wir also die Kirche im Dorf. Es ist nur richtig, dass der Löschantrag abgelehnt wurde. Gemessen daran, dass sich Dost für Anarchismus und gegen eine monetäre Gesellschaft stark macht, stänke das ziemlich nach Hexenjagd. --Diomedes2008 15:35, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich habe gerade im internet recherchiert und eine gesamtliste der romane von BD gesucht. im englischen wiki gibt es die, aber nicht hier. dabei ist dost ein deutscher autor. dann habe ich versucht aus den versionen schlau zu werden und gemerkt, dass es schon mal die liste hier gab und sie dann wieder gelöscht wurde. ich nehme an, dass das ein versehen war. ich tue die wieder zurück. servus, niko. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von NikoWein (DiskussionBeiträge) 14:20, 29. Dez. 2008 (CET)) [Beantworten]

Die Bücher sind im Eigenverlag erschienen bzw. haben nicht existierende ISBNs. Daher wieder entfernt. -- blunt.disk 14:37, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
versteh ich nicht. die haben doch isbn-nummern. --NikoWein 14:56, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das schon, nur findet die DNB keinen Nachweis unter den Nummern und die DNB listet alles was auf Deutsch veröffentlicht wurde. -- blunt.disk 15:01, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
so'a schmarrn. wenn man bei dnb bernd dost eingibt kommen 47 resultate zurück, inklusive aller romane samt isbn. siehe: https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Bernd+Dost
ich tue die romane hier wieder rein. ist doch albern. --NikoWein 15:07, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die ISBN, die du angibst kommt nicht raus. -- blunt.disk 15:09, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
hmmm, ich werde mir das mal beizeiten anschauen. ich glaube da gibt es inzwischen ältere und neuere arten von isbn nummern. z.b. im amazon stehen bei den dost-buechern die selben isbn-nummern wie in wiki. --NikoWein 15:17, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

dokumentarfilme[Quelltext bearbeiten]

da fällt mir auch etwas anderes ein - ich habe es in dem englischen dost-eintrag gesehen und dann auch hier in älteren versionen: da gab es eine ganz lange auflistung der dokumentarfilme, die hier nun gelöscht ist. war das, weil die filmliste so lang war?

herzliche gruesse und ein frohes neues an alle... --NikoWein 15:01, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das erschließt sich mir ebenso überhaupt nicht. Vor allem, weil wir hier nicht über Reportagen reden. Jemand, der sein Leben lang Reportagen gemacht hat, würde sie kaum auflisten, da sie a) zu viele wären und b) im einzelnen auch oft unbedeutend. Aber wer die Medienlandschaft kennt, weiß, dass die Produktion eines Features Monate in Anspruch nimmt. Hundert lange Feature, das ist schon ein beachtliches Lebenswerk. In der obigen Debatte waren ja die Dokumentarfilme ja kein Thema. Bis sie dann offensichtlich mit deutscher Gründlichkeit einfach gelöscht wurden. Dabei sind bei Bernd Dost sind einige Dokus recht legendär (z.B. die Doku mit Jane Goodall oder mit Ronald D. Laing) oder wegen ihrer Umsetzung einzigartig (z.B. "Vier helle Köpfe").
Es ist ja auch nicht so, dass hier Papier verschwendet wird. Datenbanken sind geduldig. Aber um Deine Frage zu beantworten: es erschließt sich mir wirklich nicht, warum jemand das löschen würde. Und die Filme sollten unbedingt zurück. --Diomedes2008 13:19, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sind keine Datenbank. Eine Auswahl der paar bekanntesten OK. Eine solche ausufernde Liste ist nicht drin. -- blunt. 14:06, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ergibt schon Sinn. Dann suche ich mal die bekanntesten oder wichtigsten heraus. So fünfzehn von hundert ist sicherlich eine gute Menge. --Diomedes2008 14:50, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, ich habe nun eine Auswahl der Dokus vorgenommen und es auch mit anderen Datenbanken verglichen (AGDOK und ähnl.). Textlich fällt mir auf, dass sich in der Biographie eigentlich nur diese Zeile "Nach Paris begann Dost als Dokumentarfilmer. Anfangs in der Wirtschaftsredaktion des Bayerischen Rundfunks beim damaligen Redakteur Wolf Feller." auf die Dokus-Bezieht. Das ist etwas wenig, da Dost über 30 Jahre mehrere Feature im Jahr produzierte, oft in der ganzen Welt.--Diomedes2008 11:10, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe ich jetzt mal gemacht. Ich habe es bei den Kernthemen (Ökologie, Psychologie, Frauen und Begabung) belassen, da es bei 100 Dokus etwas schwierig ist. Allerdings hat Dost glaube ich zwei recht einmalige Filme über Anarchismus gemacht und über den Einfluss von Gewalt in Medien auf Kinder. On verra... :-) --NikoWein2 18:25, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
öhm, blunt. wenn ich mir die versionen alle mal so ansehe (und das wird durch dein micromanagement hier immer schwieriger), dann warst du ja derjenige, der den "unbequellten POV" geschrieben hat. wie gibt man bitte für filme und dvds die quellen an? oder ist die annahme, dass sie erfunden sind? irgendwas sagt mir, dass wenn ich die referenzen zu den rundfunkanstallten angebe, oder wo es die dvds gibt, es dich irgendwie auch nicht gluecklich macht. --NikoWein2 19:41, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deine Erweiterungen sind nicht belegt und in einer viel zu blumigen Sprache. Beispiel: „In 2000 schloss Dost eines seiner ehrgeizigsten Filmprojekte“ ist weder gutes Deutsch noch hat das irgendwas mit in einer Enzyklopädie zu suchen. Wie man Quellen angibt steht hier und hier. blunt. 19:54, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
na das sollte doch kein problem sein. :-) und für "ehrgeizigstes" kann man auch "aufwändigstes" nehmen. --NikoWein2 18:09, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
das würde keinen unterschied machen. -- blunt. 23:26, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
was würde denn einen unterschied machen? wir haben in der karriere eines menschen eine superlative (so wie z.b. kein zweifel daran besteht, dass die herr-der-ringe-trilogie, das "ehrgeizigste", "größte", oder "teuerste" projekt von peter jackson ist), ergo: es muss eine sprachliche möglichkeit geben, um in einem begrenzten rahmen ein herausragendes element hervorzuheben. wie auch immer - dieser semantische diskurs hat ja nur wenig mit der evidenten existenz der filme zu tun. also werde ich die beschreibungen ohne das kontroverse wort "ehrgeizig" einstellen und hierbei auch auf den offensichtlich ebenso kontroversen begriff" aufwändigstes" verzichten. --NikoWein2 19:02, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]