Diskussion:Binding Passions. Tales of Magic, Marriage and Power at the End of the Renaissance

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Dieser Artikel entstand im Rahmen des Projekts Microgeschichte der Universität Zürich, Religionswissenschaftliches Seminar in dem Zeitraum 6. Juni bis 31. August 2019. Dieses Projekt wurde unterstützt von Wikimedia Schweiz. Diese Arbeit von einem neuen Benutzer ist bis Ende August 2019 noch im Entstehen begriffen. Bei Fragen oder Wünschen bitte stets die Wikiquette beachten und daran denken, dass Wikipedia immerwährend neue Autoren benötigt. Im Zweifelsfall kann auch auf der Diskussionsseite des Projekts um Rat gefragt werden.

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Erste Rückmeldung durch Dozierende[Quelltext bearbeiten]

Liebe Benutzer:Lovis.Ronja

Vielen Dank auch für diesen Artikel, den ich soeben mit Benutzer:Giovan Battista Chiesa durchgegangen bin. Er ist grundsätzlich sinnvoll strukturiert und informativ, wobei aber folgende Punkte bei der Überarbeitung berücksichtigt werden sollten:

  • Die Abfolge der Abschnitte könnte überdacht werden, so wäre m.E. viel gewonnen, das Erkenntnisinteresse voranzustellen und erst dann Quellengrundlage und methodisches Vorgehen zu erläutern. Ausserdem überschneiden sich die Informationen darin z.T., die Kapitel könnten also auch zusammengenommen werden.
  • Informationen zum historischen Kontext, bspw. zum Holy Office sind in die Inhaltsangabe integriert, u.U. wäre es sinnvoll, diese gesondert oder bei der ersten Nennung auszuführen
  • Zum Erkenntnisinteresse: Inwiefern hat sich die These der Parallelwelt nicht bewahrheitet? Welche «ähnlichen» Muster hat Ruggiero denn festgestellt?
  • Die Inhaltsangabe bewegt sich sehr stark auf einer empirischen Ebene, stattdessen wäre es hilfreich, die Informationen zu den einzelnen Kapiteln an sein Erkenntnisinteresse zurückzubinden und auf eine allgemeinere Ebene zu führen.
  • Es können auch Begriffe und Personen, zu denen es noch keinen Wikipedia-Artikel gibt, bspw. Eduardo Grendi, verlinkt werden.
  • Im Abschnitt «Rezeption» werden gute und m.E. auch berechtigte Kritikpunkte angebracht, die direkt mit der Frage nach Mikrogeschichte verbunden sind, in der jetzigen Form aber etwas untergehen. Dem kann Abhilfe geschafft werden durch eine bessere Gliederung der Informationen, wobei die fehlenden Schlussfolgerungen als Aufhänger für die im Seminar besprochenen «greater historical questions» verwendet werden könnten. Damit verbunden ist auch die Frage der Einordnung der Monographie als Mikrogeschichte oder nicht, die in diesem Fall ja durchaus umstritten ist und kontrovers diskutiert wird, weshalb der erste Satz etwas differenziert werden sollte. Zudem: wird in der Monographie selbst eine Verbindung zur Mikrogeschichte hergestellt?
  • Die Unterscheidung in eine qualitative und quantitative Rezeption scheint mir etwas seltsam zu sein, da sich die Bereiche auch gegenseitig bedingen. Grundsätzlich ist die Beobachtung, dass es nur eine Auflage gibt, durchaus wichtig und spannend, könnte aber anders formuliert werden.

Herzlich, --Mättuparis (Diskussion) 20:03, 7. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]