Diskussion:Bleßberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Akrisios in Abschnitt Sendeanlagen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Höhe[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel wird die Höhe des Berges mit 865 m angegeben. Das deckt sich auch mit der Angabe im Großen Falk-Atlas. Wenn man allerdings das Web durchsucht und alle Wikipedia-Artikel und deren Klone außer acht lässt, scheint mir die Angabe 867 m die üblichere zu sein. Sollte das ggf. geändert werden bzw. gibt es eine verlässliche Quelle für die Höhe? --Martin Zeise 22:30, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In älteren Atlanten von vor 1945 finde ich überall 865 m, und in neueren Karten auch. Bezugspunkt war damals NN und heute das nur minimal abweichende NHN. Die DDR hatte aber einen anderen Bezugspunkt (HN - Zitat: Die Unterschiede können im Hochgebirge bis zu einem Meter oder mehr betragen), daraus könnte die in der Literatur über die Bleß in den Jahren 1948 bis 1989 genannte und später in vielen Artikeln kritiklos übernommene Höhe von 867 m herstammen, was aber heute nicht mehr richtig ist. --presse03 12:46, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Das klingt für mich doch recht logisch. In der Karte "Thüringer Wald und seine Vorländer" (VEB Hermann Haack Gotha, 1985) wird die Höhe übrigens mit 866 m angegeben, aber das passt ja dann auch ins Bild. --Martin Zeise 22:19, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du siehst: 1985 ging es mit der DDR schon deutlich abwärts. --Michael S. °_° 23:25, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sendeanlagen[Quelltext bearbeiten]

Seit ein paar Tagen (Wochen?) steht ein weiterer Sendemast auf dem Bleß, wie ich aus der Ferne gesehen hab. Er steht ein Stück abseits der bisherigen Türme; könnte man mit näheren Informationen (Funktion, Bauweise, ..) in den Artikel einpflegen - so jemand welche hat. --Akrisios 10:30, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, der neue Mast wird außschließlich für den Richtfunk des Netzbetreibers Vodafone dienlich sein. Erbaut wurde dieser Mitte Oktober 2007. Cybertorte