Diskussion:Blitzlichtbirne

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 87.155.253.192 in Abschnitt in "sauerstoffhaltigem Gas"?
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Flashbar

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Meine erste eigene Kamera hatte ebenfalls aufsteckbare 10-er Streifen, die nach der Verwendung von 5 Blitzen umgedreht werden musste. Es war jedoch, anders als im Artikel behauptet, keine Sofortbildkamera, sondern eine mit Instamaticfilm und hatte definitiv auch keine eigene Batterie. --HH58 22:07, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Funktionsweise

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Der Draht beginnt nicht zu Glühen. Es wird eine Zündpille eingesetzt und der Draht verbrennt. Bei Folienblitzlichtbirnen ist ja gar nicht Anderes möglich!-- conejo (nicht signierter Beitrag von 78.53.115.38 (Diskussion | Beiträge) 19:25, 10. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Unterschiedliche Größe

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Meines Wissens gab es Lampen mit Bajonett-Sockel, die etwas größeren XM (Osram) Lampen, die kleineren AG (Osram) Lampen und M3 Lampen. Besitze einen Agfa Syncro-Blitz aus Mitte der 50er Jahren. Anscheinend gab es die dazugehörigen Lampen bereits kurze Zeit später nicht mehr, da ich dazu einen Adapter für XM Lampen habe. Ferner habe ich noch einen Zeiss-Ikon Ikoblitz 6 aus Mitter der 1960er Jahren, der laut Bedieungsanleitung für XM u. AG Lampen vorgesehen ist. Vielleicht weiss jemand mehr über die Geschichte der einzelnen Lampengrössen, den Herstellungszeitraum etc.? Ein vergleichendes Bild mit diesen Typen wäre nicht uninteressant. --Kapitaen-plv 17:41, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Auswurf ?

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In alten Spielfilmen sieht man manchmal, daß bei den Kameras von Pressefotografen nach dem Blitz die Birne "herausfliegt". Gab es da so etwas wie einen automatischen bzw. knopfbetätigten Auswurf ? (nicht signierter Beitrag von 91.67.221.187 (Diskussion) 02:18, 7. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ich kenne das mit einer Druckknopfmechanik bzw. mit einer Art Schieber. Ein automatischer Auswurf ist mir unbekannt, aber es mag sowas auch gegeben haben. Die gerade gefeuerte Blitzbirne will man nicht von Hand entfernen, die sind nämlich erstaunlich lange noch sehr heiß, insbesondere die größeren Exemplare. -- smial 02:56, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

in "sauerstoffhaltigem Gas"?

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Ist das sowas wie Luft? Gibt es dafür Belege, dass die da extra Sauerstoff reintun? Mit kaputtem Glaskolben blitzen die nämlich ebenso zuverlässig. --Virtualiter 18:14, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Auch mit Raumluft blitzen diese, aber nicht so hell. Das Abbrandverhalten und die Lichtausbeute ist anders. 87.155.253.192 18:03, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Topflash

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Bei den "Topflash"-Riegeln waren auf der Rückseite 2 x 3 runde Erhebungen. Diese konnte man eindrücken. Durch Eindrücken wurden zusätzliche Birnchen gleichzeitig gezündet. Hatte man alle 3 Erhebungen eingedrückt, dann wurden alle 4 Birnchen auf einmal gezündet. Gruß --Akapuma 12:57, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Weiches Licht

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Im Artikel wird an mehreren Stellen behauptet, Blitzbirnen würden ein „weiches“ Licht machen:

Die Dauer der Lichtabgabe ist […] länger als beim Elektronenblitz. Obwohl es ein Blitzlicht ist, ist das Licht dadurch etwas „weicher“ als der Elektronenblitz, das fotografische „Einfrieren“ sehr schneller Bewegungsabläufe ist mit Blitzbirnen nur eingeschränkt möglich.

und:

Birnen erzeugen durch lange Brenndauer des Blitzes und hohen Anteil diffusen Streulichts in Räumen ein weiches Licht

Weiches Licht ist eigentlich ein ziemlich klar definierter Begriff: es ist das Licht aus einer großflächigen Lichtquelle, das zu unscharfen Schattenrändern führt. Blitzbirnen sind nicht wesentlich größer als Blitzröhren und machen kein weiches Licht. Was mit „diffusem Streulicht“ gemeint sein soll, ist mir nicht klar. Falls es um Reflexionen von Wand und Decke geht, das hängt vom Reflektor ab, genau wie beim Elektronenblitz. Ich denke, man sollte das mit dem weichen Licht streichen. --SKopp (Diskussion) 22:06, 18. Jun. 2017 (CEST)Beantworten