Diskussion:Botschaft von Australien (Bonn)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Leit in Abschnitt Offene Punkte
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Offene Punkte[Quelltext bearbeiten]

  • Erfolgte zwischen den 1960er- und 1970er-Jahren ein Umzug der Botschaftskanzlei innerhalb der Kölner Straße? Den Hausnummern nach zu urteilen ja: Ab spätestens 1962 ist die Botschaft an der Kölner Straße 157 verzeichnet, 1973 bis 1977 jedoch an der Kölner Straße 107 (oder 1980 erneut 157?). Möglich, dass sich nur die Hausnummern geändert haben und kein Umzug stattgefunden hat.--Leit (Diskussion) 16:56, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
  • In dem General-Anzeiger-Artikel vom 28. März 2001 heißt es: Es ist heller und freundlicher geworden", sagte Architekt Malte Denninger, der die Botschaft entworfen hatte und jetzt auch den Umbau betreute. Gemäß den früheren Quellen, die zur Bauzeit erschienen waren, hatte Dirk Denninger das Gebäude entworfen. Möglicherweise haben auch beide zusammengearbeitet.--Leit (Diskussion) 14:22, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
  • Der Nutzungszeitraum der Residenz Basteistraße 30.--Leit (Diskussion) 16:13, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
  • Auf Commons gibt es zwei Fotos von Betonplastiken der Bildhauerin Marlene Dammin, eines Emus und eines Riesenkängurus, die gemäß der Dateibeschreibung ehemals im Eingangsbereich der Botschaft Australiens in Bonn standen und seit 2003 im Tierpark Berlin. In den Stadtspuren Köln wird eine „Rauminstallation, Stahl und Terallta“ von Marlene Dammin in der australischen Botschaft erwähnt. Auch wenn unklar ist, was mit Terallta gemeint ist (und wieso Stahl, nicht Beton?), lässt sich wohl annehmen, das u.a. diese jetzt in Berlin stehenden Plastiken gemeint sind.--Leit (Diskussion) 14:16, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten