Diskussion:Brandenburgisch-sächsische Beziehungen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Textsammlungen
- 1536, 16. September: traf sich Kurfürst Johann Friedrich mit Hermann V. von Köln und Joachim II. von Brandenburg auf dem Zschernick in der Lochauer Heide, um beide für den Schmalkaldischen Bund zu gewinnen.
- 1547, Januar: Abschickung der kurbrandenburgsichen Räte Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode und Lippoldt von Klitzing, Hauptmann in Jüterbog, zu Verhandlungen mit Herzog Moritz von Sachsen. Entwurf der Instruktion
- 1585: reiste August von Sachsen auf Veranlassung des Kurfürsten von Brandenburg zu einer Jagd nach Torgau, wo durch desselben Vermittelung auch der Fürst Joachim Ernst von Anhalt mit seiner 13 jährigen Tochter Agnes Hedwig erschien.
- 1586: Kurfürst Christian II. von Sachsen besuchte Berlin
- 1631: Planung für ein Zusammentreffen des Königs Gustav II. Adolf von Schweden mit den Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen und Georg Wilhelm von Brandenburg, Memorial über die zu verhandelnden Punkte bei einem Zusammentreffen Königs Gustav II. Adolf von Schweden mit den Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen und Georg Wilhelm von Brandenburg
- 1633: Zusammenkunft des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg und des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen in Dresden zur Aufstellung von Friedensvorschlägen (Media Pacis)
- 1634/1635: Friedensverhandlungen zu Pirna - kursächsische Gesandtschaft an den brandenburgischen Hof.
- 1635: Verhandlungen Brandenburgs mit Kursachsen - Annahme des Prager Friedens durch Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg, Cölln, 1635
- 1635, 29. Juli: Zusammenkunft des Kurfürsten Johann Georg I. zu Sachsen und Markgraf Georg Wilhelm zu Brandenburg im Dom zu Brandenburg
- 1652, 19.-24. November: Besuch des Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. Brandenburg in Dresden
- 1668-1669: Absendung des Kurbrandenburgischen Obersten und Kriegshauptmanns Otto Wilhelm von Berlepsch zu Verhandlungen über die kursächsischen Bündnisse mit dem Kaiser und Schweden, die Jülichsche Angelegenheit und die wechselseitige Titulatur wegen dieser Länder sowie die Einmischung der Wittenberger Theologen in die kurmärkischen Kirchenangelegenheiten
- 1669, Juni-Oktober: Sendung des kurbrandenburgischen Geheimen Rates Johann Ulrich Dobrzenski von Dobreniec nach Kursachsen zu Verhandlungen über die bevorstehende polnische Königswahl und andere politische Fragen
- 1681: Besuch des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg in Potsdam kurz nach Regierungsantritt Johann Georgs III. im Februar.
- 1681: Im Februar 1681 trafen sich der sächsische Rat Gersdorf und der Brandenburger Franz Meinders auf Berliner Initiative hin zur Besprechung der drängenden reichspolitischen Themen in Dessau: über den Abschluss eines Defensivbündnisses zwischen Kursachsen und Kurbrandenburg, den Zustand des Reiches, den Frieden von Nimwegen, den kaiserlichen Vorschlag über die Verteidigung und die Sicherheit des Reiches und die Aufnahme des Kurfürsten Johann Georg III. von Sachsen in den Kurfürstenverein
- 1681, 6. April: Franz von Meinders wurde nach Dresden gesandt, dort schloss der kursächsische Geheime Rat und Oberkämmerer Nikolaus von Gersdorff das Defensivbündnis von Finsterwalde ab.
- 1682 November-Dezember: Konferenz zwischen dem kursächsischen Obermarschall von Haugwitz und dem kurbrandenburgischen Geheimen Rat Franz von Meinders in Cottbus über das Friedenswerk und die Verträge mit dem Reich, die kurfürstlicchen Rechte bei Gelegenheit eines an das Kurfürstenkolleg gesandten kaiserlichen Schreibens, die holsteinischen Streitigkeiten, die sog. Waldecksche Allianz, die Beilegung der Streitigkeiten mit dem Herzogtum Sachsen-Merseburg und die Einrichtung des Postwesens zwischen Dresden und Berlin
- 1683, 23. Oktober: Zwei Tage nach Rückkehr von der Befreigung Wiens in Dresden am 21. Oktober erreichte der sächsische Kurfürst Potsdam zu einem abermaligen Staatsbesuch beim Großen Kurfürsten.
- 1683, Oktober: mit kursächsischen Gesandten von Haugwitz und von Gersdorf in Potsdam abgehaltene Konferenz über den Schutz der evangelischen Religion, den Waffenstillstand mit Frankreich, Eingriffe in die Rechte der Kurfürsten, Erneuerung des Kurfürstenvereins und die Beobachtung des Zeremoniells bei Verhandlungen mit fremden Mächten
- 1684, Mai: Konferenz mit dem kursächsischen Gesandten Friedrich von Werthern in Potsdam, u.a. über die von Dänemark besetzten Quartiere im Niedersächsischen Kreis, die Sicherheit der Städte Hamburg und Lübeck, die Querfurtische Angelegenheit und die Restitution des Herzogs von Holstein-Gottorp
- In 1696, Friedrich III/I traveled to Dresden for the christening of the Saxon crown prince
Geschenke:
- 1590: Nähkästchen von vergoldetem Silber, Geschenk vom Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg an seinen Schwiegersohn Christian I.
- 1591: Goldenes Brettspiel, Geschenk vom Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg an seinen Schwiegersohn Christian I.
- 1667: Von Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg an den sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. geschenkte Eisenschnittskulptur in Form eines Reitermonuments, die den englischen König Karl II. als heiligen Georg zeigt.
- 1662 und 1678: eine signierte und auf 1659 datierte Prunkschale von Jacob Heise aus Königsberg und ein Bernsteinkruzifix, die beide 1662 und 1678 als Geschenke von Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg an Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen nach Dresden kamen.
- 1728: Der große Bernsteinschrank im Grünen Gewölbe erhielt August der Starke 1728 als Präsent des Königs von Preußen
- 1742: Der kleine „Bernsteinkabinettschrank“ im Grünen Gewölbe war ein Geschenk Friedrichs II. von Preußen an König August III. von Polen. Er wurde vor 1742 in Königsberg gefertigt.
Beginne eine Diskussion über den Artikel „Brandenburgisch-sächsische Beziehungen“
Auf dieser Diskussionsseite kannst du dich mit anderen Wikipedianern und Interessierten darüber austauschen, wie der Artikel „Brandenburgisch-sächsische Beziehungen“ verbessert werden kann. Diskussionsseiten sind öffentlich und für alle einsehbar, eine allgemeine Diskussion zum Thema des Artikels ist hier aber nicht das Ziel.