Diskussion:Brandmasse

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Entspanton in Abschnitt Krapfen und Klöße
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Hallo, eine Anmerkung zum Satz "In die kochende Masse wird dann glutenhaltiges Mehl eingerührt." Brandteig funktioniert auch problemlos mit glutenfreiem Mehl, wie es für Zöliakiepatienten im Handel erhältlich ist - hab ich schon mehrmals gemacht. Michaela (nicht signierter Beitrag von 91.141.77.43 (Diskussion | Beiträge) 00:14, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

hallo, hat jemand von euch eine ahnung wann der brandteig zum erstenmal aufgetaucht ist? und wo?

Hallo große(r) Unbekannte(r),

es gibt die Erzählung, dass der Brandteig auf Grund eines Unfalls – wir befinden uns in der Küche ! – beim Herstellen von Mehlschwitze entstanden sei.

Hab allerdings keine Quelle, die diese Geschichte halbwegs bestätigt – noch nicht.

--Achates 12:39, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verschiebung

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Hallo Funkelchen, deine Verschiebung erfolgte offenbar per Copy and Paste, was wegen der Versionsgeschichte, also des Urheberrechts, nicht erlaubt ist.

Auch inhaltlich habe ich Bedenken. Im Handwerk mag die korrekte Bezeichnung Brandmasse sein, sie ist aber auch nur dort üblich. Der Brockhaus, der Duden und Gorys' Küchenlexikon z. B. kennen ausschließlich Brandteig. Rainer Z ... 12:57, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

In eigentlichen Sinne ist es eine Mischung aus Mehl wird geröstet, ist aber kein Kneten. Auschließend wird Ei darunter gerührt. Brandmasse ist auch bei den Konditoren und Köchen ein Begriff. Umgangssprachlich wird er halt Teig genannt. Dann weisen wir darauf hin und haben damit - so glaube ich - die beste Lösung gefunden. Übrigens steht in unzähligen Kochbüchern, daß Dänischer Plunderteig ein Blätterteig ist. Er ist aber ein Ziheteig. Wo der Artikel dann steht ist nicht immer wichtig, solange der Kunde zum richtigen Artikel kommt sit es mir persönlich gleich. Gruß det, dbmenden 13:39, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Was hältst du von der kleinen Ergänzung jetzt? Rainer Z ... 14:05, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Tag Rainer. Paßt gut. Allerdings habe ich mit der Erklärung des Begriffes Probleme. In meiner Lehre hatten wir die Masse noch selsbt gemacht, also nicht aus der Tüte. Zuerst wurde Milch zum kochen gebracht und dann das Mehl eingfügt und abgeröstet. Danach muß die Masse abkühlen, bevor Ei darunter gerührt wird. Klöße aus Brandmasse kenn ich nicht. Gruß det, dbmenden 16:24, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Gibt es den jetzt auch schon aus der Tüte? Obwohl: Pfannkucheteig gibt es ja auch in Flaschen zu kaufen. Dein Problem verstehe ich nicht ganz. Es steht doch im Artikel ähnliches. Oder wird nicht klar genug, dass der Teig natürlich nicht heiß sein darf? (man nimmt ja manches für selbstverständlich, wenn man sich einigermaßen auskennt.) Brandteigklöße kommen in Gorys' Küchenlexikon vor. Abstechen, in Salzwasser garen, mit brauner Butter servieren. Kann ich mir vorstellen. Rainer Z ... 18:14, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Mit dem Öl oder andere Zutaten im Mehl kann ich mich nicht so recht anfreunden. Kommt wohl auf die Menge an. Brandmasse aus der Tüte gab es schon Mitte 1970. Lohnte sich aber nur für Bäckereien, die nur kleine Mengen davon brauchten. Das Zeug war damals recht teuer. In der Zeit waren Fertigmehle, bzw. Halbfertigprodukte gebräuchlich: Bisquit, Toast, Amerikaner, Hefeteig, soweit ich mich erinnere. Wir hatten Hefeteigmehl für spezielle Produkte gerne genommen. Kann mich aber nicht mehr erinnern, was das war. Gruß det, dbmenden 19:02, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Einfrieren

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Hallo zusammen,

ich habe zwar bis jetzt noch keinen Brandteig eingefroren, jedoch macht mich die diesbezügliche Stelle im Artikel ein wenig stutzig. Fehlendes Wasser ist normalerweise kein Grund, warum sich eine Ware nicht gut einfrieren lässt. Es ist eher vorteilhaft, da somit u.A. die Bildung von Eiskristallen und das Ausdehnen des Wassers verhindert bzw. vermindert werden. Butter und erst recht Butterschmalz lassen sich zum Beispiel hervorragend einfrieren und das trotz - bzw. erst recht wegen - des fehlenden Wassers.

Vielleicht reicht das Restwasser im Teig dazu aus, um die Gluten- und Eiweiss-Verbindungen zu zerstören sowie eine Beinträchtigung des Geschmackes herbeizuführen?

Dann wäre es ja aber nicht wegen zu wenig Wasser, ’ne? — 88.77.140.123 22:43, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
bin eben auch über die Begründung gestolpert und wollte hier nachfragen wieso das den Geschmack verderben soll. Weiß jemand zufällig allgemein wie man sehr schnell herausfinden kann, wer bestimmte Wörter oder Passagen geschrieben hat? Ich würde dann nämlich direkt den Verfasser fragen. --demus_wiesbaden 01:21, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

teig - masse

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Brandmasse ist eine Masse! Wie der Name es schon sagt ("fachsprachlich Brandmasse"). Es ist kein Teig, wie im Artikel behauptet wird. Es gibt eine Unterscheidung zwischen Teigen und Massen im Konditorhandwerk und Brandmasse ist definitiv eine Masse! (nicht signierter Beitrag von 78.52.135.162 (Diskussion) 12:22, 13. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Quellen für diese Unterscheidung finden und ab in den Artikel. --P.C. 12:23, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Krapfen und Klöße

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Im Text werden Krapfen und Klöße als Anwendungen von Brandteig genannt. Krapfen wird dabei auf den Artikel Krapfen(Hefeteig) verlinkt. An die Konditoren hier: gibt es Krapfen und Klöße aus Brandteig tatsächlich? Können wir sie im Text von den Berliner/Faschingskrapfen abgrenzen? Entspanton (Diskussion) 11:16, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten