Diskussion:Breitbildmonitor

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Honolulu12 in Abschnitt Höhenvergleich 4:3/16:10
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Höhenvergleich 4:3/16:10[Quelltext bearbeiten]

"Um die Höhe eines 4:3-Monitors mit 19-Zoll zu erhalten, muss man im Breitformat mindestens ein 22-Zoll-Monitor wählen. Künftig werden daher auch 24 Zoll und mehr nicht ungewöhnlich sein."

Die native Auflösung eines 19-Zoll-TFTs beträgt 1280x1024 Pixel. Die native Auflösung eines 20-Zoll-Widescreen-TFTs beträgt 1680x1050 Pixel. Somit ergibt sich, daß bereits ein 20-Zoll-Widescreen ausreicht (und nicht wie beschrieben 22-Zoll), um die Höhe eines 19-Zoll-Gerätes mit Seitenverhältnis von 4:3 zu erreichen.(nicht signierter Beitrag von 84.162.28.16 (Diskussion | Beiträge) 15:27, 5. Mär. 2007)

Es geht hier aber eben nicht um die Anzahl der PIXEL, sondern um das MASS! Und ein 22" WS hat eben etwa die selbe Höhe in cm wie ein normaler 17" TFT, bzw ein 19" CRT.(nicht signierter Beitrag von 77.11.2.153 (Diskussion | Beiträge) 21:46, 9. Jun. 2007)

Ich habe gerade für eigene Zwecke gerechnet:

21" WS: breite = 45,23cm, höhe = 28,27cm 19": breite = 38,61cm, höhe = 28,96cm --SyneX 01:02, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Höhenvergleich anhand Büronutzung mit Darstellung A4 Dokument[Quelltext bearbeiten]

Da ich gerade entscheiden konkret entscheiden muss, welche Monitorgröße gewollt ist, hier die Berechnung für Office-Anwendungen. Das Kriterium ist die Darstellung einer A4 Seite in einem Schreibprogramm. Untersucht wird, wie groß eine Seite dargestellt werden kann, und wie viele Seiten nebeneinander passen, bzw. wie sehr ich verkleinern muss um 1 bzw. 2 Seiten darzustellen. Es wird unterschieden nach Vollbilddarstellung (Ohne Ränder/Fensterdekoration) und Darstellung im Programm, vereinfacht oben und unten insgesamt 200 Pixel nicht für Darstellung genutzt.

Monitortyp 19 Zoll 22 Zoll Widescreen 24 Zoll widescreen A4  
Bezeichnung   Belinea 10 22 40 Belinea 10 24 40B    
Diagonale 19 21,5 24   Zoll
  48,0 54,6 59,9   cm
Auflösung 1280 1920 1920   Pixel
  1024 1080 1080    
Breite 37,5 47,6 52,2 21 cm
Höhe 30 26,8 29,4 29,7 cm
           
           
Vollbild          
A4 1:1 darstellbar? ja 1x nein nein    
A4 maximal darstellbar 101 90 99   Prozent
Nebeneinander 1,8 2,0 2,5    
in welcher Zoomstufe sind 2 Seiten nebeneinander mgl? 89 90 99    
           
Programmnutzung          
Bei 200 Pixel oben und unten weg für Programm 200        
Verlust der Höhe 5,9 5,0 5,4   cm
           
A4 maximal darstellbar mit 81 73 81   Prozent der Größe
nebeneinander 2,2 3,1 3,1   Anzahl der Seiten
in welcher Zoomstufe sind 2 Seiten nebeneinander mgl? 81 73 81   Prozent der Originalgröße

Es kann also nachgewiesen werden, dass ein 24 Zoll Widescreen Monitor eine vergleichbare Darstellung gegenüber einem 19 Zoll 4:3 Gerät ermöglicht. Ein 22 Zoll Widescreen Monitor ermöglicht zwar die Vollständige Darstellung 2er Seiten nebeneinander, jedoch mit ca. 10% kleinerer Darstellung als auf einem 19 Zoll 4:3 Format Bildschirm.

--Honolulu12 12:19, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vorteile/Nachteile von Breitbildschirmen bei Desktop/Anwendungen[Quelltext bearbeiten]

"Mehr Platz" auf dem Bildschirm bekomme ich natürlich nur durch mehr Bildpunkte. Insofern scheint mir die Formulierung im Text etwas "flappsig".

Im Bezug auf die Formate stellt sich also die Frage, welches effizienter den Anforderungen entspricht. Und im Bereich Benutzeroberfläche/Anwendungen sehe ich eigentlich nur Nachteile im Breitbildformat. Denn verfügbare Höhe ist für die produktive Arbeit am Computer wesentlich wertvoller als Breite. Warum ? Ua. weil
1. Funktionsflächen grafischer Benutzeroberflächen meist horizontal angeordnet sind und damit Höhe beanspruchen.
2. Die Übersicht in Listen ( zB. Detailansicht von Dateien ), Baumansichten ( zB. Verzeichnisbäumen ), Programmcode, Texten usw. meist durch die Höhe begrenzt wird.
3. Bei der Bildbearbeitung schon beim 4:3-Format hochformatige Bilder nur auf deutlich kleinerer Fläche dargestellt werden können.
4. Die Darstellung von Dokumenten einschließlich Webbseiten wesentlich häufiger durch die Höhe begrenzt wird.

Genau betrachtet verfängt auch ein häufig angebrachtes Argument nicht : selbst doppelte DinA4-Seiten werden im 4:3-Format effektiver dargestellt.
Ein Beispiel : Eine Doppelseite wird auf einem 16:10 Bildschirm mit 1,02 MPixel (1280*800) mit 1018*720 Bildpunkten dargestellt - iG. zu 1109*784 Bildpunkten - immerhin 19% mehr Fläche ! - auf einem vergleichbaren 4:3 Bildschirm (1,00 MPixel, 1152*864).
Für Funktionsflächen ( Start-, Fenster-, Menü-, Werkzeug, Schiebe- und Status-Leisten ) wurden dem Darstellungsbereich dabei 80 Bildpunkte Höhe und 40 Bildpunkte Breite zugerechnet. Meist sind jedoch die tatsächlichen Verhältnisse für das Breitbildformat noch deutlich ungünstiger. (nicht signierter Beitrag von 84.161.63.80 (Diskussion | Beiträge) 21:14, 24. Jul. 2007)

Darüberhinaus: Welchen Beleg gibt es für die Aussage, ein Breitbildmonitor sei "ergonomischer" als ein 4:3-Modell? Theoriefindung oder Werbegeschwätz? -- Smial 16:03, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Angeblich soll das Breitformat dem natürlichen Sichtbereich des zweiäugigen homo sapiens entsprechen. Aber auch das könnten sich die ewig-denglish-quasselnden Werbefuzzis ausgedacht haben. --Leider 17:47, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Schau mal unter Gesichtsfeld --Leider 17:52, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Tja, da finde ich ein leicht ovales Etwas, weit von 16:9 oder 2.35:1 entfernt. -- Smial 18:51, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Dann schreib doch etwas entsprechendes in den Artikel oder füge den Verweis ein! --Leider 13:01, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Habe folgende "Nachteile" ersatzlos gestrichen:

"Die Anforderungen an Grafikkarten sind höher"
-> Hat nichts mit Seitenverhältnis zu tun, allenfalls mit höherer Auflösung.
"ältere Grafikkarten können zudem mit den ungewöhnlichen Auflösungen nicht zurechtkommen..."
-> Belanglos. "Ältere" Grafikkarten, z.B. eine Matrox Millennium, können auch mit 4:3 Auflösungen wie 1920x1440 nix anfangen
"Bei Anwendungen mit vorgegebenen Eingabemasken, etwa bei Warenwirtschaftssytemen und in der Datenerfassung ist häufig eine spezielle Auflösung vorgegeben..."
-> Ist kein Nachteil der 16:10 Auflösung, sondern allenfalls der nicht anpassungsfähigen Software.
"Einige Webseiten fragen die Auflösung ab und skalieren daraufhin die Oberfläche. Webseiten werten häufig nur die horizontale Auflösung aus. Die Oberfläche wird dann falsch berechnet, und der untere Teil der Darstellung ist nur durch Verschieben des Inhaltes erreichbar."
-> Welche Webseiten machen das (Stand Juni 2008)? Ansonsten auch fehler der Seite und nicht des Displays.
"Notebooks mit Widescreen-Bildschirmen sind häufig größer als vergleichbare Modelle mit klassischem 4:3-Format..."
-> Überholt. Es gibt praktisch keine 4:3 Notebooks mehr. Ich hab auf Anhieb nur die 12"-Thinkpads gefunden. Die sind nicht relevant kleiner als 12"-16:10 Notebooks. Sie mögen im Vergleich mehr physische Bildschirmfläche bieten, haben dafür eine wesentlich geringere Auflösung (1024x768 vs. 1280x800). --Tim851 17:10, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Autor oder die Autoren diesen netten Artikel haben anscheinend keinen Breitbildmonitor .... (nicht signierter Beitrag von 88.153.0.128 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 14. Nov. 2008)

Mit Sicherheit führt eine Verbreiterung der Anzeige zu Leistungseinbußen bei 3D-Anwendungen (bei Anpassung des Sichtfeldes). Das hat nichts mit der Auflösung zu tun sondern mit dem Mehr an Objekten die es zu rendern gilt.(nicht signierter Beitrag von 84.191.94.116 (Diskussion | Beiträge) 21:40, 28. Jan. 2009)

Hybrid-Bildschirm/Monitor[Quelltext bearbeiten]

Hallo !

Habe eben einmal geschaut, ob es eine Seite für Hybrid-Bildschirme gibt. Die Bezeichnung tritt auf für zB 16:10 LCD-Fernsehgeräte, die sich durch ihre hohe Auflösung auch als Computermonitore eignen. Aber erst die 24-Zöller haben HDTV mit 1920 x 1200 Pixeln. Die Verwendung für Spielekonsolen (spezielle Standards) steht da auch im Vordergrund. Es gibt übrigens auch eine breitere Auflösung als 16:10, vermutlich Cinemascope ? Da bleiben dann doch wieder schwarze Ränder oben und unten, wenn der Monitor nicht die Überstände rechts und links abschneidet oder interpoliert. Ich finde übrigens den Hinweis auf veraltete Grafikkarten, die den neuen hohen Auflösungen nicht gerecht werden, richtig.(nicht signierter Beitrag von 143.93.160.2 (Diskussion | Beiträge) 17:18, 29. Jan. 2009)

   ""Notebooks mit Widescreen-Bildschirmen sind häufig größer als vergleichbare Modelle mit klassischem 4:3-Format..."
   -> Überholt. Es gibt praktisch keine 4:3 Notebooks mehr."

Selbst wenn es kein einziges 4:3-Notebook mehr geben sollte, bleibt der Nachteil bestehen. Nur, weil es keine "guten" Geräte mehr gibt, werden die "schlechten" Geräte nicht automatisch zu "guten" Geräten. (nicht signierter Beitrag von 91.23.30.239 (Diskussion | Beiträge) 20:24, 14. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten