Diskussion:Brennendes Geheimnis

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Ok, danke fürs Verbessern, sag ich dann mal. --Division Libertaria 09:58, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zitat: "„Furchtbar, Kind zu sein, voll von Neugier und doch niemand fragen zu dürfen, immer lächerlich zu sein vor diesen Großen, als ob man etwas Dummes oder Nutzloses wäre." Ich glaube, kein Zitat aus dem Buch trifft seine Stimmung besser. -- 91.33.246.207 21:07, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Zweig beschreibt in seiner Erzählung die Entwicklung des Jungen und dessen Verhältnis zu seiner Mutter sowie dem Baron, seinem anfangs väterlichen Freund. Besonders die Doppelmoral der damaligen Zeit, die gesellschaftlichen Standesunterschiede und das Gefühl, ausgenutzt zu werden, machen es dem Jungen schwer, sich zu orientieren. Schließlich muss er sich aber seinen Gefühlen stellen und ihm wird klar, was es bedeutet, der Welt der Erwachsenen anzugehören und deren Geheimnisse zu teilen.

Der obige Abschnitt ist eine Interpretation; er kann daher nicht innerhalb der "Handlung" geführt werden! (nicht signierter Beitrag von 84.163.225.242 (Diskussion) 20:47, 24. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]