Diskussion:Buchdruck

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von TimBorgNetzWerk in Abschnitt "heutiges Stilllesen" - Quelle?
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Technik[Quelltext bearbeiten]

Ich find das ganze zeug mit der Technik is am ende ein bisschen zu kurz gefasst: "erfolgt durch bogenweises Einlegen des Papiers, Zuklappen und Niederlegen von Rähmchen und Deckel, Einfahren des Karrens vermittelst Drehung einer Kurbel, Herüberziehen des Bengels, Wiederausfahren und Auslegen des gedruckten Bogens" Ich fänds besser wenn das ein bisschen verständlicher wär.--217.84.46.42 17:56, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Buchdruck und Mediengeschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Artikel einen Weblink eingefügt, der auf einen Aufsatz verweist, der die Buchproduktion des 19 Jhs. analysiert. Der Autor vermutet, dass das fehlende Urheberrecht in Deutschland für das massenhafte Erscheinen billiger Bücher im 19 Jh. verantwortlich war. Wenn man sich die Geschichte des Buchdrucks in Deutschland anschaut, dann ist schon im 16. und 17. Jh. ein grosser Buchmarkt im deutschsprachigen Raum entstanden, der auf die Reformation großen Einfluß hatte. Durch den 30jährigen Krieg wurde der Massenbuchmarkt in Deutschland dann nach und nach in seinen Grundfesten erschüttert. Es entzieht sich meiner Kenntniss ob der starke deutschsprachige Buchmarkt im 19 Jh. eine Verbindung zu den Entwicklungen einige Jahrhunderte zuvor hatte. Wahrscheinlich gibt es darüber kaum Studien. Deshalb füge ich die Anmerkungen auch hier ein. Ich bin mir nicht sicher, an welcher Stelle der WP diese Zusammenhänge behandelt werden sollen, der Artikel "Mediengeschichte" ist nur eine Aufzählung. Der Artikel (Buchdruck) ist ganz gut, beschäftigt sich allerdings mehr mit der Technik als mit den sozialen Folgen des Buchdrucks. --Ai24 14:39, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Probleme[Quelltext bearbeiten]

Der Link zu Spiegel-Online ist tot. Ersolte entfernt werden. -- MasterX244 10:57, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Schwarze Kunst[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Schwarze Kunst und Schriftsatz berichtet nostalgisch davon, dass der "Buchdruck aber seine Besonderheiten" verloren habe und "das Wissen um die Schwarze Kunst mehr und mehr verloren" gehe. Ist das ein subjektiver Fakt, oder trauert hier nicht doch jemand einfach nur der "guten alten Zeit" nach, in der altgediente Handwerksmeister einzelne Seiten noch stundenlang mühsam setzen mussten, was heute jeder Laie auf Knopfdruck erledigt (was aber nicht heisst, dass es nicht auch heute noch Experten in Typographie gäbe)? Dass (Buch-)Druck heute einfacher geht als früher, und dass bestimmte Spielarten und Spielereien aus modischen Gründen verschwanden oder aber technisch einfach nicht mehr notwendig sind (die in dem Kontext angesprochenen Ligaturen werden z.B. durch heute mögliches Kerning weitgehend verzichtbar), heisst noch lange nicht, dass sich unsere Fähigkeit, Bücher zu drucken, geschmälert hat. Der Artikel Schwarze Kunst ist da im Übrigen wesentlich neutraler und weniger pathetisch denn dieser Abschnitt hier. --93.94.65.35 11:21, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Chronologie in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn in der Einleitung schiefgelaufen? Wenn 868 in China schon im Holztafeldruckverfahren gedruckt wurde, warum war der Holztafeldruck dann in China "schon" um 1040 bekannt? Eine Quellenangabe zum Diamant-Sutra wäre außerdem schön. Im Artikel zur Geschichte des Buchdrucks kommt das Diamant-Sutra nicht vor.--Colomen 00:32, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt „schwarze Kunst“[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt kann meines Erachtens weg: Wirre Mischung aus Nostalgie, Gejammer und ein paar Fachbegriffen, das Ganze ohne Belege. Eine echte Aussage, die den Artikel weiterbrächte, fehlt. --80.187.97.106 11:13, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

"heutiges Stilllesen" - Quelle?[Quelltext bearbeiten]

"Das Lesen veränderte sich: Während Bücher zuvor laut (vor-)gelesen wurden, entwickelte es sich zum heutigen Stilllesen. Eine allgemeine Alphabetisierung begann und leitete eine Bildungsrevolution ein. Das Denken veränderte sich in Anpassung an die Schriftform (lineares und kausales Denken). Die Methodik und die Wissenschaft neuer Bücher überbot bisweilen sogar die als verständliche Form von Begriffen, in bildlicher Form, die Metaphern. Man konnte Bücher auch ohne eine gedankliche Bildform verstehen."

So steht es im Text - gibt es dafür Quellen? --TimBorgNetzWerk (Diskussion) 14:01, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten