Diskussion:Built to Last (Grateful-Dead-Album)
Fehlerhafte Übersetzung des Titels
[Quelltext bearbeiten]Der Satz "Der Titel Build to Last sollte sich bewahrheiten. Es war das letzte Studioalbum ..." macht schlicht keinen Sinn. Die Übersetzung bedeutet ja nicht "als letztes gebaut" oder dergleichen. Er bedeutet in etwa "geschaffen um Bestand zu haben". Und Bestand kann das Ding ja nun vollkommen unabhängig davon haben, ob sein Erbauer von hinnen geht oder vor oder nach dem Teil noch Dutzende erschaffen worden seien. Vorläufig müßte man von allen Alben der Band sagen, sie wären 'built to last', denn es gibt sie ja alle noch in irgendwelche Läden. Gut. Man könnte sich auf den Text des Titeltracks beziehen, in dem es heißt, es gäbe nichts, was ewig währe und alles sei vergänglich. Aber mit der Bedeutungsschwere käme man auch nicht weit, weil es in dem Song lediglich um eine Paarbeziehung geht und darum, daß beide vergeben und vergessen lernen müssten um weiterzumachen, weil ihnen bewußt sein solle, daß alles endlich sei und man daher gewisse gegenseitige Zumutungen nicht vor der Zeit überdehnen solle. Also kurzum: der Albumtitel menetekelt gar nix und der entsprechende Satz ist Mumpitz. --141.15.31.1 12:44, 15. Mai 2012 (CEST)
Aufnahmebedingungen
[Quelltext bearbeiten]Unter "Geschichte" steht, das Album sei, ähnlich wie "In the dark" unter simulierten Livebedingungen, aber ohne Publikum eingespielt worden. Nun bedeutet "live" eigentlich immer mit Publikum. "Live ohne Publikum" würde bedeuten, daß eine Band das Album ein wenig so einspielen würde, wie etwa das erste Beatlesalbum (und alle Alben jener Zeit) eingespielt wurde, nämlich: alle stehen gemeinsam im Studio und spielen gleichzeitig. Nun behauptet man ja von den ganzen Alben der frühen Sechziger auch nicht, sie wären Livealben. Wenn es nun aber gleichzeitig heißt, die Rythmsection sei "live ohne Publikum" eingespielt worden und anschließend habe jeder weitere Musiker seinen Part alleine eingespielt, dann bedeutet das schon wieder nix anderes, als daß das Album so eingespielt wurde, wie beinahe jedes größere Album und beinahe jedes professionelle Demotape in den Achtzigern, nämlich ganz bestimmt nicht live. Auf youtube gibt es Filmmitschnitte der Aufnahmesessions. Darin sieht man eine Band, die im Studio das Arrangement ihrer neuen Songs erarbeitet und dabei denkbar konventionell vorgeht. Und ganz bestimmt nicht unter simulierten Livebedingungen. Und schließlich wäre es interessant, womit der Autor belegen wollte, daß dieses vermeintlich identische Aufnahmeverfahren bei "In the dark" zum Erfolg führte und bei "Built to last" daneben gegangen sei. --141.15.28.32 16:32, 31. Jul. 2015 (CEST)
- Habs umgeändert, da ich damals die Quelle falsch verstanden habe. Gruß --Traeumer (Diskussion) 17:56, 31. Jul. 2015 (CEST)