Diskussion:Cassandra Wilson

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Voluntario in Abschnitt Ihren eigenen Stil ...
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Miles Davis[Quelltext bearbeiten]

Ein Song stammt aus der Feder von Miles Davis. Ich hoffe, es handelt sich um den Ausnahmetrompeter, allerdings ist die Sache mit dem Todesjahr etwas fragwürdig. --Apple Core 18:49, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab's mal revertiert, denn so kann es nicht stehen bleiben. Wilson hat diverse Songs von Miles interpretiert, das Album Traveling Miles war sogar eine komplette Hommage an Davis. Das ist aber keine Zusammenarbeit im eigentlichen Sinne, 2002 war Davis halt schon über 10 Jahre tot. -- ShaggeDoc talk? 18:57, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Auf Point of View singt sie Blue in Green von Davis und wird von Jean-Paul Bourelly begleitet, der wirklich mit Miles auf Amandla (Album) mitgearbeitet hat. Ein Zusammenhang ist also mittelbar da. Später hat sie mit Bourelly ein ganzes Album zusammen gemacht.-- Room 608 00:02, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Naja, büschen sehr indirekte Zusammenarbeit, da von Kollaboration zu reden wäre schon sehr an den Haaren herbeigezogen. -- ShaggeDoc talk? 00:45, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann es zwar nicht belegen, bin mir aber ziemlich sicher, dass sie nie mit Miles zusammengearbeitet hat. Es hätte schon der Zeitraum 86-91 sein müssen, währendessen hat sie aber eigenes gemacht. -- Room 608 01:03, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
In den Angaben zu dem Song steht M. Davis/C. Wilson. Habe gestern noch einmal nachgesehen. Vielleicht ist die Wortwahl nicht ganz gelungen. Einfach ändern. lg --Apple Core 10:25, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das steht primär wegen der Lyrics (und evtl. sekundär wegen des Arrangements) da, für die Cassandra natürlich ein Urheberrecht in Anspruch nehmen (und Tantiemen kassieren) kann. Abgesehen davon sind zu Blue in Green von etlichen Sängern mehr oder weniger gelungene Texte verfasst worden, also hat die Angabe schon ihre Berechtigung. Miles (den ich, by the way, zwar ohne mit der Wimper zu zucken als Ausnahmemusiker, aber wohl kaum als Ausnahmetrompeter bezeichnen würde) hat für den allergrößten Teil seiner Karriere übrigens praktisch nicht mit Sängern gearbeitet, bzw. es waren so etwas merkwürdige „Kooperationen“ wie mit Laura Nyro, ziemlich folgenlose Eintagsfliegen... --Rainer Lewalter 11:12, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Aus dem Fakebook kenne ich den Song nicht. Kann jemand mal nachschauen, ob er dort enthalten ist? Mir liegt leider keines vor. lg --Apple Core 09:15, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ist im Real Book: [1]. Ist erstens verboten sowas und zweitens, weil aus Berklee, falsch. -- Room 608 02:13, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel Erweiterung[Quelltext bearbeiten]

Ich frickel nachher mal einen Satz oder zweie zusammen, sie hat ja nun auch andere Musiker interpretiert The Weight von THE Band (die haben ein großen the verdient), Fragile von Sting, Time after Time von Cindy Lauper, und noch ein paar mehr, die mir spontan nicht einfallen. Zum Ende noch die Miles-Davis-Geschichten mit den eigenen Lyrics. Gibt nen netten kleinen Absatz. Wenn vor Blue Light 'til Dawn noch interessante „mehr-oder-weniger-Cover“-Aufnahmen kann es ja wer ergänzen, der der die Zeit besser kennt, ich kenn nur den Kram danach. -- ShaggeDoc talk? 20:03, 26. Mai 2009 (CEST) Der Artikel ist dieser Sängerin eh unwürdig und sollte mal erweitert werden, klasse Musik zum Einschlummern (im Besten Sinne). Und um meinen XXL-POV zu Miles auch noch hier zu lassen: Miles war halt Miles.Beantworten
Es gibt wohl keinen Jazzer, der - oder die - nicht auch Songs von anderen Jazzern (siehe Real Book usw.) oder auch aus anderen Genres interpretiert, das gehört mit zum Wesen dieser Musik. Bei den einzelnen Musikern nun jeweils anzuführen, von wem aller sie Stücke gespielt haben, könnte in sehr vielen Artikeln einige sehr lange Listen ergeben. Mein Vorschlag wäre, sich in den Texten hier auf die tatsächlichen Kollaborationen zu beschränken, also auf wichtige Mitmusiker im Studio und auf der Bühne. --Tsui 20:58, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nachsatz, zu Wilson und Miles: Hier würden sich Kurzbeschreibungen der Alben anbieten. Mit Travelling Miles (übrigens seit Jahren ganz oben auf meiner persönlichen Playlist) hätte sich das hier diskutierte Problem praktisch von selbst gelöst. --Tsui 21:00, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zu "Es gibt wohl keinen Jazzer,...": <ironie>Ach was, das war mir neu.</ironie> -- ShaggeDoc talk? 21:34, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dachte ich mir's doch ;-)
Nein, sorry, das war nur als allgemeine Einleitung zu meinem Kommentar gedacht - auf dieser Diskussionsseite kommen sowieso eher nur Jazz-affine Menschen vorbei die das wissen. --Tsui 22:41, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
:-P der musste einfach sein. Ich hab mal einen Entwurf eingefügt, der versucht allem Rechnung zu tragen. Bei der stilistischen Einordnung der JMT-Aufnahmen als M-Base-orientiert, bin ich mir jetzt nicht ganz so sicher, da aus meherern Texten herausextrahiert, ich selber kenne die Aufnahmen nicht. Der Rest ist eigentlich mehr oder weniger trivial bzw. in allen gängigen Quellen zu finden (selbst bei laut.de findet man das). -- ShaggeDoc talk? 22:51, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
(BK)Das Standards-Album (Blue Skies) ist schon eine sehr mainstreamige Ausformung des M-Base-Approachs, was aber z.T. sicher der etwas konservativen Besetzung, speziell Mulgrew Miller am Piano, und dem ausgewählten Repertoire - eben den Standards - geschuldet ist. Aber es ist rhythmisch und harmonisch schon alles da (die wechselnden Taktarten in Polka Dots and Moonbeams, die Medianten als Coltrane-Tribut in I'm Old Fashioned, blabliblubb). Eigentlicher Auftakt des ganzen war ja, wenn ich das recht in Erinnerung habe, die ziemlich legendäre Einspieleung von Bunky Greens Little Girl I'll Miss You auf der Five Elements (Debüt?)-Scheibe On the Edge of Tomorrow. Chronologisch und musikalisch-inhaltlich müsste man sich das alles noch mal unter dem Aspekt eines zu schreibenden Wikipedia-Artikels reinpfeifen, aber aus heutiger Sicht war damals schon eine Entwicklung angelegt, die weg von Steve Coleman & Co. gehen würde. By the way, wenn Ihr Euch mal eine ihrer textlich ziemlich mißratenen Songs anhören wollt, dann gebt Euch Equality auf Dave Hollands „Dream of the Elders“. Die Musik, wie nicht anders zu erwarten, gut bis überragend, aber die zu Worten von (würg!) Maya Angelou gesetzt. Nicht jede Message taugt künstlerisch auch was... --Rainer Lewalter 23:15, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin zugegebenermaßen selbst erst mit Blue Light ’Til Dawn wirklich auf sie aufmerksam geworden. Die Aufnahmen aus der JMT-Zeit habe ich erst später gehört, die waren - für mich - aber nicht so außergewöhnlich wie die späteren. Ich werde mal die älteren Jazz thing-Ausgaben heraussuchen, da waren, wenn ich mich recht erinnere, immer wieder Porträts von ihr. Vielleicht finde ich dort noch etwas Interessantes.
Herzlichen Dank übrigens! Dank Deiner Ergänzung habe ich jetzt erst mitbekommen, dass bei Just Another Parade ja India.Arie mitsingt, eine andere Sängerin, deren Aufnahmen ich nicht mehr missen möchte. --Tsui 23:02, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde Blue Skies nicht so schön, zwei Giganten erdrücken sich, aber Dance to the Drums Again mit Bourelly ist hervorragend. -- Room 608 00:56, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

So, hab gestern Abend noch ein wenig Allmusic gewälzt, wenn wir deren Einträgen zu den JMT-Aufnahmen Glauben schenken wollen, könnten wir das mit dem M-Base wohl so stehen lassen. Zumal sie ja in der Zeit auch nicht wirklich aus der M-BAse-Mischpoche raus gekommen ist. Als reiner M-Base wird es da allerdings nicht bezeichnet, von daher denke ich, dass die Wortwahl es auch einigermaßen trifft.
Was den zwischenzeitlich im Artikel gestandenem Stil-Abschnitt betrifft, ich fand ihn im Ansatz gar nicht sooo verkehrt (zu bummelig 50%). Zumndest wäre so ein Abschnitt grundsätzlich wünschenswert. Was man so im Netz zu dem Thema findet ist letztlich auch nicht viel anders, zumindest nicht besser. Was schreiben denn einschlägige Musiklexika so zu dem Thema? (Ich sollte mir dringend mal sowas kaufen, aber zumindest im Jazzbereich ist ja eh bald jedes gedruckte Werk überflüssig.) -- ShaggeDoc talk? 20:11, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Na ja, ohne Room (der ja schon bei Pianisten gerne mal für orginelle Einlassungen gut ist) zu nahe treten zu wollen, das war schon übel sülzig. Richtig ist, dass die Herren vom Feuilleton gerne auch mal in dem Tonfall verbalejakulieren, und dass man manchmal auch nicht drumrumkommt, sowas zitieren zu müssen. Selbsterfinden muss man es aber nicht. Das mit dem Vibrato ging echt ins Gekröse, weil das von einer Generation zur nächsten ohne Sinn und Sachverstand als Legende tradiert wird: Was modern ist im Jazz, spielt ohne Vibrato. Wobei bei Vibrato dann alle an Bianca Castafiore denken. Mein Gott, das kann doch heute jeder Dussel mit Hilfe von Audacity rausfinden, das selbst Ikonen wie Bird, Trane und eben auch Cassandra in bestimmten musikalischen Situationen sehr wohl ihr Vibrato auspacken - alles andere wäre schnell auch ziemlich unmusikalisch. Ohne Not würde ich solches Geschwafel nicht übernehmen. Wer's nicht glaubt: Wir alle scheinen doch zumindest die Blue Light til Dawn zu haben. Einfach mal per Audiosoftware den Anfangt von „You Don't Know What Love Is“ auf halbe Geschwindigkeit runterdrehen, dann springt Euch Cassandras nichtvorhandenes Vibrato ins Gesicht :o) --Rainer Lewalter 20:29, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Grade die Vibrato-Geschichte hätte ich so auch nicht lassen wollen. Ihre Beteiligung bei den Coleman-Sachen fand ich jetzt auch nicht unbedingt aggressiv, kantig hätte ich schon stehen lassen. Mangels Masse des von mir gehörten, würde ich das aber nicht per se anzweifeln wollen. Aber das kommt halt irgendwie alles immer arg aufs eigene Empfinden an, ist halt wie ne Weinkritik. „Dieser Wein schmeckt, wie ein Titel von Led Zepplin an einem lauen Sommerabend.“ -- ShaggeDoc talk? 21:07, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Rainer versteht mal wieder alles falsch: Cassandras Gesang ist auch ohne Vibrato voll, vor allem trifft sie dabei die Töne, alle anderen Vibratoren singen auch ganz selten mal. Deshalb kann Wilson das Vibrato ja auch einsetzen, andere "Sänger" existieren ohne Vibrato nicht. Wenn hier der Artikel Jazzgesang, wie von mir schon moniert wurde, vorhanden wäre, könnte man sich darauf beziehen. Ich hätte auch POVig anfügen können, dass es einen Haufen Leute gibt, die Frau Wilson nicht ausstehen können, auch ihren Gesang nicht. Sie singt auch bei M-Base nicht anders als heute, aber sie hat sich auch dort schon dem M-Base Stil angepasst, so wie sie jetzt einen anderen Stil singt, es war halt nur der erste, der mit ihr in Verbindung gebracht wurde. Das mit dem Feuilleton fasse ich beleidigt als Beleidigung auf, letzthin ist mir nämlich eingefallen, was ich wieder vergessen habe, warum die guten Liner Notes so POVig sind und dennoch richtig: Es ist doch so, dass jeder Liner Notes Schreiber sich wahnsinnig freut, wenn er jemanden findet, der Musik macht. Und das will er anderen erklären, nur geht das nicht, da nicht jeder Hörerfahrung mitbringt. Dann wird Distanz geschaffen zu Musik schlechterer Qualität oder derjenigen mit zeitgeistigem Geschmack, und das dem vorherrschenden Geschmack Entgegenkommen, wird gerade wegen kommerziellen oder Krititkererfolges einer grundlegenden Kritik unterzogen, die den Schreiber als Missionar oder Verrückten darstehen lässt, weil sie teils so banal ist, wie die einfachen Wahrheiten, die der Musiker vermittelt. Später, wenn das Ahaerlebnis nicht mehr nachvollziehbar ist, weil der gute Stil im Jazz aufgegangen war, wirken diese Liner Notes so bemüht. Und der Autor schreibt nur noch, warum es ihm so erging, als er darauf kam, dass er diese Musik wieder entdeckte: er entdeckte Musik. Das ist es, was gute Musiker leisten können. Dem Autor kam es gar nicht darauf an sein subjektives Empfinden darzustellen, es gab nur keine andere Möglichkeit, als ein hörendes Individuum zu beschreiben. Die Rolle des Musikers ist nämlich eine andere. (Ich habe hier Liner Notes von Bill Evans, die wirklich lustig und nichtssagend sind, ebenso von Ira Gitler, als er sein Urteil über Phineas Newborn revidiert hatte, nachdem ihn Charles Mingus zurechtgewiesen hatte.) Kann ich mich undeutlicher ausdrücken? Ich kann! Das Thema Vibrato kann man auf einer Benutzerseitendiskussion (hier) nachlesen, dort habe ich es mit dem Wikpediamusikwissenschaftler anfänglich diskutiert.-- Room 608 01:01, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Room, Du schreibst in der Diskussion mit Wilfried und Du schreibst auch hier wieder einfach Amok. --Rainer Lewalter 08:36, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Leider nicht ganz, meine apodktische Schwafelei, soll ja nicht als gültiges Gesetz aufgefasst werden, sondern zum begründeten Widerspruch auffordern, und Deine didaktische Herablassung ist dazu ungeeignet, da sie selbst zur Missverständlichkeit neigt. -- Room 608 09:07, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Festhalten will ich dazu zwei Sachen:

  • Wir brauchen einen guten Artikel Jazzgesang. (Literatur dazu gibt es nicht, ich habe schon nachgesehen.)
  • Cassandra Wilson trifft die Töne, weil sie im Gegensatz zu allen anderen Sängern, weiß, welche Töne sie singen will. Das macht sie halt als Musikerin aus. -- Room 608 09:12, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dies hier ist nicht der Artikel Jazzgesang, also lassen wir das Thema. Die Formulierung „im Gegensatz zu allen anderen Sängern“ weist Dich mal wieder nicht als besonderen Kenner der Materie aus. Wie sagt dieser TV-Langweiler auf der aktuellen Kampagne der Zeitung mit den großen Buchstaben: „Manchmal wäre mir etwas mehr Bildung und etwas weniger Meinung lieber“ – wo er Recht hat... --Rainer Lewalter 09:33, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Gerade deshalb wäre mir mal wieder Deine Meinung, die Du nie kundtust, wichtig, damit man aus zwei Meinungen über ihren Gesangsstil eine halbwegs gemeingültige gebildete Beschreibung zusammenbringt. Ich habe da sogar noch eine eigene Meinung über ihren Erfolg. Im übrigen war es die Münchener Jazzzeitung, die mit einer Lobhudelei, à la mal wieder "die einzige wirkliche Jazzsängerin" mich zu ihrem Konzert gelockt hatte, das wäre belegt, aber ich habe die Ausgabe nicht mehr und es wäre ebenso POV. -- Room 608 12:39, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
P.S.: Das "Im Gegensatz zu allen anderen Sängern" war bewußt apodiktisch formuliert, das kommt von meinem Begriff von Jazzsängerinnen: Ella, Sarah, und Cassandra. Die ersten beiden singen halt leider nicht mehr. Sag jetzt nicht, dass der Begriff eng ist.-- Room 608 12:46, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es mag an mir liegen, aber Deinen Diskussionsstil und Deine Maßgaben finde ich nach wie vor grotesk, das wird alles viel zu meta, wie jetzt auch schon wieder, und die Gedankenflucht wird zum Stilprinzip erhoben. Ne, so macht mir das einfach keinen Spaß. --Rainer Lewalter 13:19, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Naja, solche POV-Lobhudeleien (an anderer Stelle war es "Amerikas beste Sängerin") sind ja durchaus erlaubt, POV sollte nur nicht unser POV sein und es sollte sich bei dem Autoren schon um jemanden handeln, der ein gewisses Grundtstanding hat, irgendein Max Mustermann aus Musterstadt ist da recht uninteressant. Ich denke, wenn wir genügend solche Texte zusammenzitieren, wird dabei schon etwas rauskommen, das im Kern die Sache trifft, auch wenn es im Detail unerträgliches Geschwurbel sein wird. -- ShaggeDoc talk? 13:07, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@Rainer: Da siehst Du mal: Ich sehe das weder als Meta noch als Gedankenflucht, sondern als die harte Wahrheit.
@Doc: Wer sucht jetzt?-- Room 608 15:45, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Leben und Werk[Quelltext bearbeiten]

Hat das einen tieferen Sinn, dass in dem Abschnitt häufig zwischen Gegenwart und Vergangenheit gewechselt wird? Ist das hier künstlerisches Stilmittel? Seltsam...--Voluntario 15:11, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ihren eigenen Stil ...[Quelltext bearbeiten]

Ihren eigenen Stil (Betty Carter und Joni Mitchell beeinflusst mit Folk Beimischungen) fand sie mit dem Album Blue Skies von 1988, mit Titeln von Betty Carter.

Was soll der in Klammern stehende Teil des Satzes sagen? Er ist unklar. Wer beeinflusst hier wen? Was sind "Folk Beimischungen"?--Voluntario 15:20, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten