Diskussion:Cave-Link
Magnetantenne oder schlicht galvanische Kopplung?[Quelltext bearbeiten]
Ich bin mir nicht sicher, ob "Magnetantenne" hier der ganz passende Begriff ist. Bei Ogofon, Molephone, Nicola etc., bei denen (bei geringer Überdeckung sehr erfolgreich) statt der laaaang ausgelegten Erdnagel-"Antennen" eine relativ kleine auf den Boden geworfene kleine Leiterschleife oder (womit sogar Peilen á la Funkbake nach Prinzip LVS-Gerät im Nahfeld einigermaßen geht) fürs Gerät übertage die tragbare "Hulahoop-Reifen"-Loopantenne tun, da ja: Nahfeld und die Empfangsantenne bewegt sich dortdrin eben so ähnlich wie die magnetischen Antennen (Ferritstabantennen zumeist) in LVS-Geräten. Ob das Prinzip beim Cavelink geht oder zumindest mal ausprobiert wurde, weiß ich nicht. Bei den laaaaangen Erdleitungen hat man zunehmend wohl "nur" oder überwiegend eine galvanische Kopplung: Die sendende "Antenne" prägt ins Gebirge einen Erdstrom ein, und die empfangende "Antenne" ist elektrisch eher vergleichbar mit zwei Abgriffen an einem superhochohmigen Riesen-Spannungsteiler.... --93.204.105.214 01:36, 20. Jan. 2016 (CET)