Diskussion:Ces-Dur

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 62.153.115.50 in Abschnitt Fauré op. 84 Nr. 8
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Ces-Dur?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin kein Musikexperte, aber gibt es überhaupt eine Erniedrigung des normalen C? Ich kenne nur das normale und erhöhte C, also Cis. Kann mir da jemand eine Info geben? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 00:02, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Man kann jeden der sieben Stammtöne c,d,e,f,g,a,h sowohl erhöhen (Endung -is) als auch erniedrigen (Endung -es mit Ausnahmen "h" wird zu "b", "a" zu "as" und "e" zu "es"). Was dich irritiert ist vermutlich, dass auf der Klaviatur keine schwarze Taste links neben dem c vorhanden ist. Das "ces" entspricht dadurch der Taste "h" genau wie die Erhöhung von "h" dann "his" heißt und der Taste "c" entspricht. (Ähnlich ist es bei "e" und "f"). Klanglich wird der Unterschied vor allem bei Nicht-Tasteninstrumenten hörbar, da diese nicht auf fest gestimmte Tasten angewiesen sind und den Unterschied in der Intonation deutlich machen können. Gruß **Odrechsel 19:57, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Entschuldigung[Quelltext bearbeiten]

Werk von Johann Sebastian Bach ( Wohltemperiertes Klavier ) ist Cis-Dur.Und Franz Schuberts "Die drei Klavierstücke" (D.946 Nr 2) inhaltet die Ces-Dur. ----Johann Friedrich Bauer 08:34, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe dich nicht verstanden. (Perhaps you could repeat what you said in English or Japanese.) --Gnom 14:18, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry.I've mistaken.The right tonality of the prelude is Cis-Dur.----Johann Friedrich Bauer 07:56, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:C-flat Major key signature.png]][Quelltext bearbeiten]

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in H in Ces[Quelltext bearbeiten]

"...manche Komponisten nutzen diesen Effekt und notieren Stücke in H-Dur in Ces-Dur."

Das klingt seltsam. Fehlt da lediglich ein "statt" (...statt in H-Dur...) oder ist gemeint, dass Stücke, die eigentlich in H-Dur stehen, manchmal in Ces-Dur notiert werden? Im letzteren Fall könnte man schreiben: ...notieren H-Dur-Stücke in Ces-Dur. Nur der Verständlichkeit halber. --Katimpe 02:56, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Debussy das Stück erst in H-Dur komponiert und dann einfach enharmonisch verwechselt transponiert hat. Vielleicht war es aber so (Bach hat ja seine Präludium und Fuge in Cis-Dur in C-Dur komponiert und dann hochtransponiert...). --Gnom 11:24, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Debussy hat sicherlich Ces-Dur verwendet, weil es für die Harfe (die ja in Ces-Dur gestimmt ist - siehe Artikel!) einfacher ist als H-Dur! Ich würde daher den letzten Satz komplett aus dem Artikel gestrichen haben wollen... (Unterschiedlicher Klang von H-Dur und Ces-Dur kommt sowieso nur bei historischen Stimmungen vor und ist auf heutigen temperiert gestimmten Instrumenten nicht nachvollziehbar...)--Odrechsel 19:40, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Äh, das ist falsch. Bis heute klingt jede Tonart anders. --Gnom 00:33, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Da muss ich energisch widersprechen: H-Dur und Ces-Dur klingen in jedem Fall gleich, da H der gleiche Ton wie Ces, nur anders notiert ist (Stichwort enharmonische Verwechslung)!!! (Meine zusätzliche Bemerkung mit den historischen Stimmungen kann man dagegen in diesem Zusammenhang sogar streichen, denn sie war insofern falsch, als dass man - egal in welcher Stimmung auch immer - keinen Unterschied zwischen Ces-Dur und H-Dur hören wird! Bei historischen Stimmungen (Kirnberger, Werckmeister etc.) kann man dagegen jede Tonart von der anderen unterscheiden - bei heutiger temperierter Stimmung aber nicht mehr, insofern ist Dein Einwand leider falsch - es klingt heute eben jede Tonart gleich: Wer kein absolutes Gehör hat, kann bei heutiger Stimmung Fis-Dur nicht von C-Dur unterscheiden, bei historischer Stimmung aufgrund der Schärfen sehr wohl...!)--Odrechsel 19:15, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Okay, damit wir uns verstehen: Auf einem Tasteninstrument ist H-Dur und C-Dur dasselbe. Richtig. Sind ja dieselben Tasten. Dies ist nicht so bei Saiten- und Blasinstrumenten. Außerdem: Die heutige Stimmung sämtlicher Konzertflügel auf der Welt ist ganz leicht temperiert und nicht hundertprozentig gleichschwebend. Und das ist ein Unterschied. --Gnom 22:22, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Sub-Dominante Fes-Dur[Quelltext bearbeiten]

Zur Tabelle mit der Übersicht über die Tonart und Dominante sowie Subdominante:

M. E. macht es keinen Sinn, ein Dokument Fes-Dur zu erzeugen, da diese Tonart aufgrund der Tatsache, dass sie 8 Bes hat, nicht gebräuchlich ist sondern stets durch E-Dur ersetzt wird. Da aber die Sub-Dominante in Ces-Dur selbstverständlich Fes-Dur ist, schlage ich vor, einfach die Dokumentverlinkung zu entfernen. -- Andreas Horwath 15:46, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Richtig, wir haben uns vor ein paar Jahren mal auf die bestehenden 30 Tonartenseiten geeinigt, die in der Quintenzirkel-Tabelle aufgeführt sind. Es mag aber sein, dass eines Tages jemand genug Informationen über Fes-Dur zusammenträgt, die einen eigenen Artikel rechtfertigen. Schon die Tatsache, dass Fes-Dur die Subdominante von Ces-Dur ist und dass sie für gewöhnlich durch E-Dur ersetzt wird (so in allen Kompositionen für Tasteninstrumente und Bläser, nicht jedoch bei Streichinstrumenten, da man Fes und E hier tatsächlich unterschiedlich greift!) sind ja schon zwei Informationen, die man in einen zukünftigen Stub schreiben könnte. Wenn du magst, kannst du die Verlinkung aber auch gern entfernen. Einen eigenen Edit rechtfertigt das aber IMHO nicht. Ebenso gibt es rote Links in as-Moll, Cis-Dur und ais-Moll. Gruß, --Gnom 16:05, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fauré op. 84 Nr. 8[Quelltext bearbeiten]

Das im Artikel angegebene Werk von Gabriel Fauré (Nocturne op. 84 Nr. 8) steht in Des-Dur, nicht in Ces-Dur. (nicht signierter Beitrag von 62.153.115.50 (Diskussion) 14:11, 8. Nov. 2012 (CET))Beantworten