Diskussion:Christhard Mahrenholz

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Vorschlag präzisere Formulierung in Leben - 4ter Absatz[Quelltext bearbeiten]

Statt "Von ihm stammt die 5. Strophe des Kirchenliedes" schlage ich die präzisere Formulierung "Von ihm stammt die Gloria-Patri-Strophe [Verweis auf Artikel "Gloria Patri"] zum Kirchenlied" vor.

Begründung: Das Schreiben einer freien neuen Strophe stellt einen künstlerisch aufwendigeren und bearbeitend schwerwiegenderen Akt dar als das Hinzufügen einer Gloria-Patri-Strophe (was in den 1950er Jahren eine regelrechte Mode war) nach vorgegebenem Inhalt. (Allerdings liefert Mahrenholzens Strophe mehr freien Inhalt ("hilf überwinden", "führ uns aus aller Not") als übliche Gloria-Patri-Strophen.) Der Unterschied wird in der vorgeschlagenen Formulierung den Fachkundigen sofort klar; für alle anderen ist es so oder so egal (oder sie werden inspiriert, mal nachzulesen, was eine Gloria-Patri-Strophe ist).

-- Axel Schaffran (Musiktheoretiker Berlin/Hamburg) -- 87.154.127.76 15:21, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Genuss... ;-)[Quelltext bearbeiten]

Zitat „Der Pastorensohn Mahrenholz genoss ab 1915 Klavier- und Orgelunterricht.“ Ist der „Genuss“ durch Quellen belegt? Auch für Berufsmusiker ist der Musikunterricht nicht immer nur mit Freuden erlebt worden. Ich kenne da diverse Erzählungen von Profis, die sowohl den Privatmusikunterricht als auch das Studium mit Qualen absoviert haben. Vielleicht ohne Beleg eine etwas neutralere Beschreibung?--Musicologus (Diskussion) 11:09, 26. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]