Diskussion:Christine Stahl

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Mareas in Abschnitt So sind sie
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Die Ausführungen zu Frau Stahls Aktivitäten beim "Fränkischen Bund" entsprechen in jeder Hinsicht den Tatsachen uns sind unter www.fraenkischer-bund.de verifizierbar. Ein rv ist daher ganz unangebracht.

Sollten Frau Stahl (was anzunehmen ist) ihre diesbez. Aktivitäten ernst meinen, dann sollte sie froh sein, wenn das hier dokumentiert ist.

Wenn Frau Stahl die genannten Aktivität eher peinlich sein sollte, dann müsste sie sich die Orte ihrer Auftritte sowie ihrer Vorworte und vor allem deren Inhalte genauer überlegen.

Das ursprüngliche Posting in der Sache war nicht vor mir. Ich unterstütze aber seine Relevanz!(nicht signierter Beitrag von 137.248.186.4 (Diskussion) )

Bösartige Unterstellung[Quelltext bearbeiten]

Nach Durchsicht der Beiträge kann ich hiermit feststellen, dass ihre Behauptung eine böswillige Unterstellung ist. Diese Einschätzung beruht auf dem Studium der Quellen, welche Sie genannt haben. Wenn Sie nun noch eine Kopie der Vereinszeitung in einer glaubhaften Form zur Verfügung stellen, dann könnte man das eventuell verifizieren.

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge ist die Löschung dieses Artikelteils absolut korrekt und notwendig, weil die Behauptung nicht belegt ist. Ein Belassen würde eine Diffamierung von Frau Stahl darstellen! --Hubertl 17:51, 24. Jan 2006 (CET)

Richtigstellung[Quelltext bearbeiten]

Es geht mir nicht um Diffamierung von Frau Stahl, sondern um Darstellung ihrer Aktivitäten. Ich habe eine (vielleicht zu weitgehende) Teilpassage des Postings gestrichen, wenngleich ich den Versuch Leute unterschiedlicher Herkunft gegeneinder auszuspielen für plump und einer Grünen Politikerin für unwürdig halte. Man überlege nur, wie das "natürlich aus Oberbayern" ankäme, wenn jemand schriebe "natürlich aus der Türkei", ".. aus Polen", "... aus Afrika" etc. Das Argumentationsmuster ist m.E. latent xenophob. Man kennt derartige Argumentationsmuster üblicherweise aus einer anderen Partei, wo man Leuten aus anderen Regionen Deutschlands gerne was unterstellt.

Zum Beleg meiner Ausführungen. Man folge

www.fraenkischer-bund.de --> Beiträge --> neu. Dort die derzeit aktuelle Nummer der Vereinzeitschrift mit dem Grußwort. Die von Ihnen angeführte Rede auf dem "Frankentag" hatte ich nicht gemeint!

Da wir uns missverstanden habe, ziehe ich den Vorwurf der Zensur mit Bedauern zurück und hoffe, dass das Posting jetzt Gnade findet!

Viele Grüße

PB


Ich habe nun diesen Artikel genau durchgelesen und habe folgendes anzumerken:

  • sog. Frankentag ist von seiner Aussage her POV. Jeder hat das Recht eine Veranstaltung zu machen, die er auch nennen kann wie er es will. Wenn Frankentag drübersteht, zum Frankentag eingeladen wird, Leute zum Frankentag hingehen, dann ist es so etwas wie ein Frankentag - und nicht ein sogenannter. Ich denke, es gibt keine offizielle Konkurrenz zu einem Frankentag. Auch keine Gegenveranstaltung zu einem Frankentag.
  • Die Beurteilung des Fränkischen Bundes erfolgt im Wikipediaartikel, das hat hier keinen Platz und macht auch keinen Sinn. Auch das ist POV (Personal Point of View) und sollte nicht stattfinden. Wikipedia begreift sich als Enzyklopädie, nicht als politisches Kampfblatt. Ihre Beschreibung: dessen politische Anfänge zweifelhaft scheinen. werden von Ihnen entweder genau belegt und damit diskussionsfähig - oder eben weggelassen. Diese Aussage allein ist nicht diskussionsfähig, sie zeugt nur von schlechtem Stil.
  • fiel auf impliziert per se und im üblichen Sprachgebrauch etwas negatives - Frau Stahl ist IHNEN vielleicht aufgefallen (weil Sie offensichtlich nicht zu ihren Fans gehören), aber zu ihrem eigenen Bedauern kaum dem Rest des bayrischen politischen Spektrums - noch weniger den Wählern. Obgleich sie ja bei der letzten Wahl nicht so schlecht abgeschnitten haben. (Weiß aber nichts Genaues, die CSU sitzt immer noch fest im Sattel, ist mir auch wurscht)
  • Externe Links sollen im Text nicht aufscheinen, nur in den Weblinks am Ende des Artikels. Hinweise auf die Handhabung einer Webseite sind nicht möglich. Wikipedia ist ein eigenständiges Projekt - bei einer gedruckten Version sind solche Hinweise kontraproduktiv.
  • Aussagen sollten, so wie sie gemacht wurden, auch dargelegt werden, die Beurteilung sollte man aber dem Leser überlassen.

Ich habe nun folgende neue Fassung erstellt. Sie entspricht exakt dem, was in dem Grußwort auch wirklich drinnen steht und nicht mehr oder weniger (Die von Ihnen inkriminierten Teile sind enthalten). Die Fassung ist neutralisiert, sozusagen wikipedifiziert, so gut ich eben konnte. Es ist vielleicht gut so, dass ich als völlig Aussenstehender auf dieses Problem aufmerksam gemacht wurde.

Ihr besonderes Anliegen ist es, sich als fränkische Abgeordnete im Bayrischen Landtag zu präsentieren und die Region Franken zu stärken. In einem Grußwort in der Vereinszeitung anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Fränkischen Bundes wiederholte sie die Forderung, daß die Position Frankens in Bayern durch die Nennung des Wortes Franken im Namenszug des Freistaats Bayern aufscheinen sollte. Sie schrieb darin auch sehr pointiert, dass nur oberbayerische Politiker negativ gegen diesen Vorschlag votierten. Gleichzeitig drückte sie auch die Zuversicht aus, dass es viele Politiker und Politikerinnen nicht mehr wagen, uns als exotische Minderheit ins virtuelle Reservat zu stecken.
Zum Vergleich stelle ich Ihre letzte Fassung noch einmal hierher:
Christine Stahl fiel auf, weil sie bei einem sog. "Frankentag" des Fränkischen Bundes aufgetreten ist, dessen politische Anfänge zweifelhaft scheinen. Sie verfasste ein Grußwort in dessen Vereinzeitschrift, in dem sie die angebliche Diskriminierung der Franken als "exotische Minderheit" beklagt, die in ein "virtuelles Reservat" gesteckt worden sei (Grußwort von Fr. Stahl - nach unten scrollen). Daneben forderte sie (a.a.O.) eine Änderung des "Namenszuges" des Landes Bayern.

Ich hoffe, dass wir beide damit leben können! Ist ja wirklich erstaunlich, wieviel Zeit für einen Absatz man oft aufbringen muss. Mit kollegialem Gruß --Hubertl 23:25, 24. Jan 2006 (CET)

kleine Erläuterung[Quelltext bearbeiten]

die zweifelhafte "politischen Ursprünge" des "Fränkischen Bundes" beziehen sich auf Personen wie Uwe Meenen, aus dessen Vereinsgründung der Fränkische Bund offenbar hervorgegangen ist.

Der Ausdruck "Frankentag" geht - so weit für mich aus meiner bescheidenen Kenntnis ersichtlich - begrifflich auf eine Veranstaltung zurück, die Julius Streicher bereits zwischen 1933 und 1939 auf dem Hesselberg abgehalten hat. Daher das "sogenannt"! Es ist mir aber keine Herzensangelegenheit.

Außerdem: Was ist ein "virtuelles Reservat"? Aber jede/r darf lächerliche Ausdrücke nutzen, wie er/sie lustig ist.

Da ich aber kein Rechthaber bin, habe ich Ihre Fassung gelassen bis auf:

"wiederdolte sie die Forderung" zu "erhob sie die Forderung", weil sie es ja nicht voher gesagt hatte. Wenn doch, müsste das nachgewiesen werden.

Gruß

PB

finde ich hervorragend, wie es nun ist! Die Sache mit dem Bund kann ja unter Fränkischer Bund abgehandelt werden. Meine Rechtschreibfehler sind auch draussen. (war vom Bund herkopiert) Inzwischen haben wir ja einen Dritten, der sich auch darum kümmert! Danke für Ihre Kooperation!--Hubertl 09:48, 25. Jan 2006 (CET)

Hallo IP. Ich habe in der Tat etwas übersehen, und einen gemeinsam bearbeiteten Absatz wieder zurückgestellt. Dies ist passiert, weil hier offensichtlich Krieg herrscht. Nun, nach Durchsicht des ganzen stellte ich aber fest, dass sie zwar den Absatz so liessen wie besprochen, aber hübsch ihren Feldzug gegen Frau Stahl weitergeführt haben. und da ist dann ohne meine Mithilfe auch der besprochene Absatz verschütt gegangen.

So wie ich mir hier ihre Mitarbeit ansehe, wundert es mich aber nicht. Konsens ist kein Wort, welches in Ihrem Sprachgebrauch breiten Raum einnimmt. Ich mache folgenden Vorschlag:

Ich setze gegenüber den anderen durch, dass die (rechtschreibfehlerbereinigte) Fassung vom 25. Jänner wieder drinnen ist. Im Gegenzug versprechen Sie mir, ihren Feldzug gegen Frau Stahl (das ist wohl eindeutig, siehe 50% Agitationsvorwurf gegen den Freistaat) einzustellen. Können Sie damit leben?

Bitte Antworten Sie mir hier (oder,da sie die IP wechseln, hier, was deutlich besser wäre), wenn nicht werde ich mich gänzlich den anderen anschliessen, das Ergebnis ist dann auch nicht das was wir ehemals hatten.

Mit Gruss --Hubertl 12:35, 19. Feb 2006 (CET)

Wie ich gerade gesehen habe, hat sich Schlendrian eingeschaltet und einen recht guten Absatz mit Quellenangabe eingefügt. Also, damit kann ich auch leben. Wie sie sehen, offensichtlich gehen die Dinge recht schnell in eine andere Richtung, wenn einmal ein paar User über jemanden anderen (zu Recht) verärgert sind.--Hubertl 12:41, 19. Feb 2006 (CET)


Man sollte den Link zum Fränkischen Bund einfügen!

Ich werde mich nach Ihren vorangegangenen Aktionen nicht mehr in Ihrem Sinne beteiligen. --Hubertl 16:09, 19. Feb 2006 (CET)


Ich weiß nicht, wo ich einen "50% Agitationsvorwurf gegen den Freistaat" erhoben hätte. Ich hab gesagt, in der Selbstdarstellung der Abgeordneten unter http://www.gruene-fraktion-bayern.de/cms/die_fraktion/dok/15/15682.christine_stahl.htm werde fast 50 Prozent des Raumes auf die Betonung der regionalen Herkunft verwendet statt auf die Formulierung politischer Positionen verwendet!

Das stimmt auch unwiderlegbar! Und es ist bemerkenswert, da andere Politiker dieser Partei sich üblichweise über politische Themen und nicht über die regionale Herkunft definieren. Das prononcierte Heimattümeln und Abgrenzung gegen andere sind üblicherweise nicht auf der Agenda von Bündnis90/Die Grünen.

Falls Du es noch nicht bemerkt hast: das Thema ist abgeschlossen. Du kannst es zum Beispiel an der Artikelsperre sehen. Oder dass Du keinerlei Unterstützer für Deine Texte gefunden hast. --Balbor T'han Diskussion 00:44, 20. Feb 2006 (CET)

Ich habe auf keiner Änderung bestanden, sondern nur einen Vorwurf gegenüber meiner Person zurückgewiesen. Ist mir das nicht erlaubt?

So sind sie[Quelltext bearbeiten]

unsere VolksvertreterInnen. Sich hier fett selbstdarstellen wollen. Wennn es sich dann in Wiki nicht als kostenlose Wahlwerbung entwickelt, holt man einen Wiki-Kneht, der die Seite wg. Majestätsbeleidigung sperrt!

--Mareas 23:05, 2. Jun. 2009 (CEST) Christine Stahl ist seit dem Ausscheiden von Barbara Rütting nicht mehr für Schwule und Lesben zuständig. Das macht nun Claudia Stamm.Beantworten

Viele Grüße

M